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7 Seiten

Das Ritual/ Kapitel 16

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
16. Kapitel
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„Du hast versprochen zu spielen“, sagte Otto. „Du hast mich völlig verrückt gemacht.“

Otto nahm meine Hand und legte sie auf sein Prachtexemplar.
"Klar", war ich einverstanden und fuhr zärtlich daran auf und ab. Ein schönes Ding der Lust pulsierte da heiß in meiner Hand. Braun und geädert.
Ich war in der Höhle der Lust. So ganz zufällig. Oder vielleicht auch nicht? Vielleicht war Otto ja auch ein Geschenk Liliths. Ein Vollmondgeschenk. Ich brauchte es nur in Besitz zu nehmen.

„Du weißt, was zu tun ist“, sagte Lilith.

Ich küsste Ottos Prachtexemplar auf die Spitze. „Bin gleich wieder da“, sagte ich, „muss nur mal kurz ins Bad.“

Wie erwartet funkelte mich Lilith im Spiegel an. „Wie schön du bist“, schmeichelte ich mich ein, drückte mein Gesicht an das Glas, meinen Mund auf Liliths. „Ich weiß, was zu tun ist.“

Liliths schöne Gestalt löste sich langsam auf, verschwand allmählich ganz. Der Spiegel wurde schwarz. Ich war zufrieden und wollte wieder zu Otto. Doch genau in diesem Moment kam Bewegung in die Schwärze. Verwundert sah ich wieder in den Spiegel.
Stück für Stück, so als würde sich eine Bilddatei öffnen, erschien eine wunderschöne Frau. Wie im kabbalistischen Buch Sohar beschrieben. Na, so ungefähr.

*

Lilith schmückt sich mit allerlei Zierrat wie eine buhlerische Frau. Ihr Haar ist zurechtgemacht. Und rot. Rot wie eine Rose. Ihre Wangen sind weiß und rot. Von ihren Ohren hängen Ketten aus Ägypten. Und von ihrem Nacken hängen alle Schmuckstücke aus dem Osten. Ihr Mund ist klein wie eine enge Tür, anmutig in seinem Schmuck. Ihre Zunge ist scharf wie ein Schwert. Ihre Worte sind sanft wie Öl. Ihre Lippen sind ebenfalls rot wie eine Rose und süß von aller Süße dieser Welt. Sie ist purpurrot gekleidet, geschmückt mit dem Schmuck der ganzen Welt.

*
Genauso stand Lilith jetzt in Ottos Spiegel. Geschmückt mit dem Schmuck der ganzen Welt und hüllte das Bad in seinen unvergleichlichen Glanz. Ich wollte etwas sagen, das Wunder ergründen, da veränderte sich das Bild nochmals. Wurde wie durch Zauberhand geteilt.
Die rechte Hälfte glich Lilith, jedoch ohne Schleier. Das Gesicht war rosig, das grüne Auge dämonisch groß und offen, der Nasenflügel von klassischer Schönheit, der Mundwinkel leicht nach oben gebogen.
Das gewellte Haar bedeckte eine nackte wohlgeformte Brust.

„Die linke Hälfte symbolisiert den Tod. Fleischlos. Haarlos.“

Ich stand wie angewachsen, gepackt von Gruselschauern, starrte auf die linke tote Seite.
In Liliths bleicher knochiger Gesichtshälfte mit der tiefen Augenhöhle lauerte der Tod. Dessen war ich sicher. Bestimmt würde etwas ganz Furchtbares geschehen. Sofort. Hier auf der Stelle.

Vielleicht bin ich ja tot, dachte ich. Tot wie Lilith. Ein Geist. Ein Dämon. Oh, Gott. Und alles, was geschah, was geschieht, ist mein Leben nach dem Tod? Wer kann denn wissen, was Traum ist. Realität. Leben oder Tod.

„Jeder hat seine eigene Realität“, hatte Ricardo mal nach einem Streit gesagt. „Oder zumindest die Vorstellung davon.“

Ich wusste nicht, was Realität war. Nicht in diesem Augenblick. Vielleicht war ja das, was ich jetzt erlebte, das Leben. Und das, von dem ich glaubte, es zu sein, war der Tod.

Oder das Leben nach dem Tod?

Schnell weg von diesem schrecklichen Ort! Dem Ort des Grauens. Des Verderbens. Ja, Verderbens.
Fast körperlich spürte ich den Schmerz, den diese Erkenntnis auslöste. Den Zyklus von Werden und Vergehen, der mir soeben in den zwei Gesichtern der Lilith bewusst geworden war.
Es fällt uns schwer, uns von dem zu trennen, was wir geschaffen haben. Und ganz besonders von Menschen, die wir mögen. Ich durfte nicht zurückschauen. Musste loslassen. Ricardo vergessen. Sonst würde ich zur Salzsäule erstarren wie Lots Weib.

Zaghaft wagte ich wieder einen Blick in den Spiegel, schloss schnell meine Augen, öffnete sie wieder.
Da, wo eben noch die zwei Teile der Lilith zu sehen waren, war nichts mehr. Der Spiegel war wieder ein ganz normaler Spiegel.

„Ich bin wahnsinnig!“, schrie ich entsetzt los, „Otto! Otto! Komm her!“

Otto kam nicht. Ich taumelte aus Ottos Bad. Otto lag auf der Couch. Ruhig und entspannt. Als schliefe er.

Vielleicht war er tot?

Auf Zehen schlich ich zu ihm. Betrachtete sein weißes Gesicht mit den regelmäßigen Zügen. Seine geschlossenen Augen. Lange dunkle Wimpern lagen wie Schatten unter ihnen.
„Wie schön du bist, Otto.“

Und da war sie wieder. Die Musik. Die Sethmusik.

*

Ich tanzte zu der ungewöhnlich geheimnisvollen Musik. Mein Körper schien sich ohne mein Zutun zu bewegen, verschmolz mit dem Rhythmus dieser lieblichen Töne. Immer machtvoller erklang die Musik, mysteriöser, magischer. Meine Hände glitten über meinen Körper. Berührten meine vollen Brüste. Kreisten um die rosigen Warzen. Streichelten meinen Bauch. Verharrten zwischen den Schenkeln. Streiften mein kurzes rotes Hemd herunter, griffen in mein langes braunes Haar. Berührten sanft mein Ohr. Anmutig neigte ich meinen Kopf und tanzte einen imaginären Schleiertanz. Immer schneller drehte ich mich im Kreis. Schneller. Wilder. Sehnsüchtiger. Bald hatte ich alles um mich herum vergessen. Ergab mich willig der Musik. Zärtlich und leidenschaftlich. Mein Körper wand sich schlangengleich im Rhythmus der verzaubernden en Musik. Mir schien, als würde ich zu den im Nebel der Zeit verborgenen Inseln des Glücks tanzen und ein süßes Ziehen erfasste all meine Sinne.

*

Plötzlich verharrte ich in der Bewegung. Otto starrte mich bewundernd an.
„So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagte er, sprang von der Couch, umschlang mich mit seinen Armen, warf mich auf die schwarze Couch. „Nicht mal die Mädchen in Thailand können so aufreizend tanzen.“
„Die Mädchen in Thailand?“
„Ja. Die.“ Otto drückte meine Arme über meinen Kopf, sah mir direkt in die Augen. Sein Schwanz verharrte fordernd vor meinem Eingang. „Doch in den anderen wunderbaren Dingen waren sie besonders gut“, lachte er anzüglich, „aber ich bin sicher, du bist besser. Viel besser.“
„Aber sicher doch.“
Mit einem Ruck befreite ich mich von Ottos Griff und schwang mich auf ihn. Nun lag er wieder unten. Das soeben im Bad Erlebte hatte ich vorerst vergessen. Entsetzen und Beklemmung waren einem lüstern gierigen Gefühl gewichen. Nie und nimmer wollte ich unter Otto liegen. Otto war nicht Adam. Ich nicht Eva. Und noch nicht Lilith. Ich war Crysella. Die Goldblume. Die Wachsende. Werdende.

*

Der verdammte Mond symbolisiert Liebe, Sexualität, Geburt, Erschaffung, Erneuerung. Nicht von ungefähr bringen ihn die Menschen mit Tod, Dämonen, Werwölfen, Vampiren, Wahnsinn, in Verbindung. Und nicht ohne Grund hat ihn schon Goethe angedichtet.
Das Gedicht An den Mond war in der Schule mein Lieblingsgedicht. Wieder und wieder hatte ich es aufgesagt, mich dabei andächtig im Rhythmus dieser seltsamen Verse vor der lauschenden Klosterklasse gewiegt. Und schon als ganz kleines Mädchen hatte ich auf jedes aufzutreibende Blatt Papier einen schönen, großen, runden dicken, gelben Vollmond gemalt, nicht ahnend, dass später mein Leben in den Vollmondnächten ein verhängnisvolles Abenteuer sein würde.

Von jeher wurde in allen Kulturen der Mond, die Mondin, verehrt und gefürchtet. Aber Lilith, die Schwarze Göttin, verdammt. Als Mörderin und Vampirin geächtet. Dabei ist sie es, die eine so wichtige Rolle in unserem Leben spielt. Verdrängtes an die Oberfläche, unsere geheimsten Wünsche offenkundig werden lässt. Sie ist die dunkle Mutter der Dreifaltigkeit.

Jungfrau. Mutter. Greisin.

Und jede hat das Recht, in Gleichstellung mit dem Mann zu leben.

Ruhig ruhte mein Blick auf Otto. Entspannt lag er erwartungsvoll unter mir.

Fließe, fließe, lieber Fluss!
Nimmer werd' ich froh.
So verrauschte Scherz und Kuss.
Und die Treue so.

Ich besaß es doch einmal,
was so köstlich ist!
Dass man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergisst!

Langsam nahm ich Otto in mir auf. Glitt vorsichtig auf ihm auf und nieder. Kam mir allmählich vor wie eine von Goethes Brockenhexen in der Walpurgisnacht. Dabei hatte ich mich nicht einmal mit einer Hexensalbe eingerieben. Ich kicherte hexisch.

Einst hatt‘ ich einen schönen Traum.
Da sah ich einen Apfelbaum.
Zwei schöne Äpfel glänzten dran.
Sie reizten mich, ich stieg hinan.

„Na, Otto, mein Monsterchen, willst du meine schönen Äpfelchen kosten?“, lachte ich.
„Ja, bitte, bitte, gib sie mir“, lechzte Otto.

Der Äpfelchen begehrt Ihr sehr.
Und schon vom Paradiese her.
Von Freuden fühl ich mich bewegt,
Dass auch mein Garten solche trägt.

Meine Brüste schwangen jetzt wild über Ottos Gesicht. Meine Bewegungen waren schneller geworden, hektischer. Unkontrollierter.

Einst hatt‘ ich einen wüsten Traum.
Da sah ich einen gespaltnen Baum.
Der hatt‘ ein ungeheures Loch.
So groß es war; gefiel’s mir doch!

Ich ritt Otto wie eine Furie. Besessen. Hysterisch und sang laut, fast grölend:

Ich biete meinen besten Gruß
Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
Halt Er einen rechten Pfropf bereit,
Wenn Er das große Loch nicht scheut!

Mit Genugtuung spürte ich, wie Otto stöhnend und schreiend in eine andere Welt versank, entschwebte in die Welt der Lüste, des Vergehens, der Dunkelheit. In die Welt nie geahnter Ekstase.
Ein irres Gefühl nahm Besitz von mir. Fest presste ich meine Lippen auf Ottos.

„Jetzt!“, sagte Lilith mit ihrer süßen Stimme.

*

Kalt spürte ich das Messer in meiner Hand. Das Buschmesser. Mit der scharfen Klinge zeichnete ich Ottos Profil nach. Presste das Messer sanft auf seine Stirn. Seinen Mund. Seine Brust, die sich erregt senkte und hob.
Noch immer hatte Otto die Augen geschlossen. Genoss die Hitze in mir. Die Nässe. Das Gefühl unendlicher Geborgenheit. Seine Seufzer waren leise. Fast wimmernd.

„Jetzt!“

Mit einem Aufschrei stieß ich Otto das Messer mit all meiner Kraft in den Bauch. Geriet in einen grausamen Blutrausch, der mich alles um mich her vergessen machte. Es gab nur noch mich und Otto. Und das Messer in meiner Hand. Ricardos Buschmesser.

Otto war Ricardo. Otto war Luzifer. Ich war der Furcht erregende Racheengel.

„Räche dich!“, forderte Seth. „Räche dich!“

Immer wieder stieß ich die scharfe Klinge in Ottos weißes warmes Fleisch. Gespenstisch erhellte der Vollmond das Zimmer, tauchte es in sein delphisches Licht. Die Sethmusik schwoll an in rhythmischen Klängen, lauter und lauter, übertönte bald Ottos unartikulierte Schreie.

*

Als sie aus mir das ganze Mark gesogen
Und mich sehnend zu ihr hin gebogen
Zum Liebeskuss, sah ich wie Eiters voll
Verschleimt ein Schlauch an meiner Seite schwoll.
Ich schlug in kalter Angst die Wimper nieder,
Und als im hellen Licht ich hob die Lider,
Erzitterte auf meiner Liegestatt
Statt einer Gliederpuppe, die sich satt
An Blut trank, Gerippes Reste,
Die ächzten wie ein Wetterrad im Weste.

*

Mit einem irrsinnig erstaunten Blick aus seinen brechenden Augen versuchte Otto seinen Bauch zusammenzudrücken. Umsonst. Das Blut schoss wie eine Fontäne daraus hervor. Bösartige Schlangen krochen, zuckten über - und untereinander, unlösbar ineinander verschlungen, aus Ottos offenem Bauch, auf dem ich noch immer saß. Das Messer in meiner rechten Hand.
Irr starrte ich auf das zuckende Ungetier. Bestialischer Gestank stieg mir in die Nase, die Augen, den Mund, vermischte sich mit dem Duft der brennenden Kerzen auf dem Tisch. Wie konnte ein Mensch nur so stinken? Ganz nah schob ich mein Gesicht an die Wunde, atmete gierig die Verwesung. Wie im Park, in dem ich Otto begegnet war, das Friedhofflair.

Alles hat seinen Sinn.

„Na?“, fragte ich Otto, „hast du noch immer das geile Gefühl?“
Mühsam versuchte Otto zu sprechen, brachte aber nur einige unartikulierte Laute hervor.
„Äaaaahaäh... “
„Ich habe gelesen“, sagte ich, „dass die Männer kurz vor ihrem Tod mehrere Orgasmen kriegen sollen.“ Fast liebevoll zog ich das blutige Messer aus Ottos Bauch, wischte es an dem weißen Büßerhemd ab, warf es achtlos auf den Boden. Das Leben verließ langsam Ottos Körper. Er verfiel mehr und mehr, stieß die Luft aus seinen Lungen, die Lust aus seinem Fleisch. Ich hauchte einen Kuss auf seinen Mund. „Ein Spiel", flüsterte ich. „ein irres, ein total verrücktes Spiel. Ein Lilithspiel. Hättest dein Kreuz nicht verlieren sollen.“ Vorsichtig zog ich mich aus Otto heraus. „Vielleicht hätte es dich geschützt.“

So, als sei nichts geschehen, nahm ich das Messer vom Boden, ging in den Korridor, zog meinen schwarzen Mantel an, steckte das Messer in die Manteltasche.

„Vergiss das Andenken nicht“, mahnte Lilith.

Klar. Das Andenken. Ich ging zurück in Ottos Wohnzimmer. Ohne eine Spur Reue betrachtete ich mein zerstörerisches Werk und säbelte mein nun lebloses Andenken ab.

Ein Wahnsinnsglücksgefühl im Leibe schlich ich durch die langen Gänge. Wieder ohne einem Menschen zu begegnen. Ottos amerikanischer Jeep stand noch an seinem Platz. Ich eilte durch die monderhellten Straßen der nächtlichen Stadt.
Erleichtert und befreit, als hätte ich nach dieser grausamen Tat ein Kreuz weniger zu tragen, betrat ich meine Wohnung. Ich duschte lange und ausgiebig und setzte mich dann nackt vor den Spiegel.

*

Sohar frei übersetzt:

Lilith kredenzt den von ihr verführten Liebhabern vergifteten Wein, der diese zu willenlosen Opfern macht. Sie lässt ihre Liebhaber allein auf dem Lager zurück und erstattet im Himmel Bericht über ihr Tun und erhält die Macht, die Strafe für den Sündenfall in die Tat umzusetzen.
Wenn der Tor erwacht ist und glaubt, er könne sich wieder mit ihr vergnügen, entledigt sie sich ihres Schmuckes und verwandelt sich in eine kraftvolle Gestalt. Sie steht ihrem Liebhaber gegenüber. Angetan mit einem feurigen Gewand aus Flammen, erregt Angst und Schrecken und lässt Körper und Seele erzittern. Ihre Augen sind groß. In ihren Händen hält sie ein scharfes Schwert, von dem bittere Tropfen herabfallen. Sie tötet ihn damit und wirft ihn hinab mitten in die Hölle.

*

„Du warst das.“ Ich zwinkerte Lilith verschwörerisch zu. „Du.“
„Die Tat hast du begangen“, erwiderte Lilith. „Meine Aufgabe ist es, dich in die tiefsten Tiefen deiner Seele zu führen.“
„War es ein Traum?“
„Sieh das Blut an deinen Händen.“
„Es geht nicht ab.“
„Erkenne dich selbst.“
„Die Wahrheit liegt hinter dem Licht.“
„Der Mensch ist zu allem fähig.“

Lilith verschwand. Der Spiegel wurde schwarz. Und mit ihm der Himmel. Und der eben noch so helle Glanz des Mondes vermischte sich mit seiner Dunkelheit.


***

Fortsetzung folgt
 
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Kommentare  

hallo liebe else, danke für deine netten kommentare. ja, ja, man kann über alles schreiben, hauptsache es ist spannend und authentisch. stimmt. und auch in dieser geschichte löst sich alles auf. allerdings erst am ende. dann wissen wir, was traum und was real gewesen ist. es ist ja ein thriller. ein erotischer thriller. ich bin selbst gespannt, wie er endet. ich habe mehrere enden, obwohl es nur ein ende geben soll, na, besser, einen schluss.
gruß von


rosmarin (27.02.2013)

Oh, schauerlich. Der arme Otto, ich wusste es ja. Aber ist das nun wirklich passiert oder war alles nur ein Traum? Bei dir kann man nie so sicher sein. Jedenfalls ist alles sehr authentisch und spannend geschrieben. Warte schon auf das nächste Kapitel.

Else08 (26.02.2013)

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