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03. Ausflug mit Uschi - Gedicht über meine ...

Poetisches · Erotisches
© Make Up
Gedicht über meine 'leicht versoffene' Uschi!

Des kleinen Mannes Sonnenschein
ist vögeln und besoffen sein!
Wenn er dann noch beides kann,
ist das gewiss für Sie der Mann!

Auch Sie hat gern mal einen sitzen,
betört mich dann mit argen Witzen,
meint dann: „Ich bin nicht mehr allein,
hab' Besuch im meinem (oberen) Stübelein!“

Auch seh´ ich gerne Sie dann trinken,
und später mir in die Arme sinken.
Mit starkem Durst auf Bier oder Wein,
auf Alkohol – ja das muss sein!

Sie bleibt dann gerne bei Bier, Sekt oder Wein,
manchmal Cointreau oder Likörchen aus Kirschen fein!
Wenn’s kalt - ein doppelt Klarer: Ruck zuck!
Es kippt auch das erste Bier Sie in einem Zug!

Es folgen dann noch etliche Glas,
eins nach dem anderen, bis Sie inwendig ganz nass,
so nach den ersten vier wird ihr ganz warm,
die Wangen errötend nimmt Sie einen auf’n Arm
und erzählt munter drauf los,
was will Sie heute anstellen bloß?.

Das Glas, es bleibet niemals leer,
sie trinkt es flink, ohne Wehr!
Sie trinkt dann weiter und weiter,
wird frisch dabei und strahlt super heiter.
Nach sieben, acht, neun merkt Sie nen Schwips,
wird arg lustig und tut nichts bereuen.

Es erglühen voll ihre Wangen,
nur lustiges kann man mit ihr noch anfangen!
Wenn in vertrauter Runde die Leute sind lustig und heiter,
erzählen manch Schönes und picheln dabei weiter,
wenn wie jedes Jahr zu Karneval oder Bierfestzeit,
die Kerle und auch Weiber sind rappelbreit.

Und weil´s viel Spaß macht, sind wir´s auch!
Das ist schon lang Familienbrauch.
Die anderen im Saal, Zelt oder Haus,
sehn auch nicht gerade nüchtern aus,
die arme Uschi schaut dem zu,
der Anblick lässt ihr keine Ruh!

Auch Sie sucht gern im Bier oder Weine Trost
und sagt zu jedem nur noch „Prost!“
Die anderen nehmens ohne Groll,
an einem Abend so selig und friedevoll.

Und weil´s erbaut und tief beseelt,
wenn jemand Sie dann in den Armen hält,
tu lieber ich’s (!) statt irgendwer,
und freue mich auf mehr und mehr!

Von der Theke her der Saufkumpanenchor,
brüllt stinkevoll wie nie zuvor,
in der Kaschemme zum wilden Boheme,
saufen wir ohne uns zu schäm’n,
nach altbekanntem Umgangston,
auf irgendeinen Salomon.

Die Kumpels aus dem Schwarzwaldland
die haben uns den Schnaps gebrannt
und plästern einmal was die Leber hält!
Nicht dass es einer falsch dargestellt.

Oder wenn auch mal - wer will´s uns verübeln
Champagner saufen aus vollen Kübeln -
und selbst die Dame, die zum Brav sein mahnte,
restlos – bis zur Oberkante
zugeknallt und abgefüllt
lauthals versaute Lieder brüllt
und nichts im Fass verkommen lässt -
dann haben wir 'ne Orgie und Besäufnisfest!

Dann ist ihr ganz wohl und sie wird übermütig,
greift unterm Tisch mir an die Hose – Oh! Wie gütig!
Schluckt noch ein paar Reste zügig auf Ex,
denkt bereits wie auch ich an heftigen Sex,
hat glänzende Äuglein und einen roten Mund
und freut sich auf die kommende Stund',
ist abenteuerlich vergnügt, hat auch wunderschön einen sitzen,
ist richtig albern und erzählt mit arg versauten Witzen,
ansteckend ihre Freude und was sie so denkt,
was unseren Tatendurst und Schaffenslust so lenkt.

Mit nicht mehr ganz geradem Stand,
man sieht’s wenn sie zur Toilette wankt.
Sie säuft das ‚Zeug‘ und trinkt’s nicht nur,
es spricht sie an so ne halbjährliche ‚Kur‘,
bis Flaschen und Fässchen endlich leer,
allmählich kann auch sie nicht mehr.

Der Alc ist weg und alle sind suuupernett.
Die Party geht zu Ende und die Leute ins Bett.
So mancher in diesem Durstigen Seelenwald
hat sich auch schwer einen reingeknallt,
und schläft – passt auf (!) – den Rausch im Irrenhaus
in einer ollen Gummizelle aus.

Drum töne ich der Uschi zum Schluss ins Ohr,
pass auf: „Wir haben noch was vor!“
Mein Schäflein hab ich schnell geweckt,
alle Utensilien hurtig eingesteckt.
Es hat heut gereicht – unbestritten,
sich mal richtig zuzuschütten!

Wir schwanken nach Haus zurück
und widmen uns dem privaten Glück!
(Der Leser dieses Stücks versteht
worin denn dieses Glück besteht [glucki, glucki])
Doch erst mal meine Geliebte ausgepackt
bevor sie ganz zusammen sackt.

Wir beide küssen, lachen froh und frei -
mein Schwanz ist auch bereits dabei!
Ja, wenn erstrahlt mein Ständerbaum
und Uschi kriecht auf Knien im Raum,
nehm´ ich sie ran und stoß von hinten fein!

So nass kann Sie nur brünstig sein!
Ein wenig torkelnd taumelt Sie auf ihr Lager,
hat vor Augen all die glückseligen Paare.
Wenn sie dann sieht diese verzauberten Pärchen,
will Sie haben ihren Prinz – nicht nur wie im Märchen!

Hat Sausen im Kopf und gern einen richtigen Mann,
der ihr dann zeigt, was er noch alles kann!
Es soll werden Ihr Bett zur Rammelkiste,
es juckt die Möse und ihre Gluntbürste.

Sie streichelt ihre Nippel bis sie ganz groß,
sie muss jetzt was spüren, ganz grandios,
ist erglüht und rollig, wird ganz notgeil sein,
bis endlich ihr Liebster erlöst Sie von so viel Pein!
Sie will dann gerne stark genommen werden,
ein wenig gefesselt und einen Ständer im Rohr,
soll er sie bumsen, ficken, vögeln wie ein Mohr!

Wenn Sie´s noch kann wird Sie mir einen blasen – fulminant(!),
so schwanzgeil wie Sie ist auf einen steifen Feuerwehrkommandant!
Während Sie ist beim Beutelschlecken,
will ich dann ihre Muschi lecken,
während Sie meinen Lippenstift wird benutzen,
tu ich ihr das Loch ausputzen.

Ihre Büchse ist offen und von Fotzensaft klitschnass,
nach Trüffeln schnüffeln, das macht Spaß!
Ihre Lustperlen zwirbeln bis sie ganz high,
der Kitzler ist heiss von dieser Abfickerei.
Die Brüste gepresst, geleckt und gesaugt ihre Zitzen,
sie wird ganz wild, hat mindestens ‚Einen‘ sitzen.

Beschwingt - vergnügt und wonnetrunken,
tu ich ganz gern meine Pinsel in den Farbtopf tunken.
Sie zieht dann gerne ihre Beine hoch und breit
damit ihr Schatz kommt nah und rein ganz weit.
Sie will sein Zepter spüren recht tief und groß
in ihrem überlaufenden Mutterschoß.

Bis ich dann nach recht wilden Stößen,
es quillt uns aus allen erdenklichen Drüsen,
ich spritze ab und füll noch mehr ihre Dose,
entsaftet wie jetzt bin auch ich ganz schön ‚lose‘.

Sie spürt noch soeben eine heftige Orgasmuswelle.
ist nun aber einfach an der Schwelle,
so beschwipst, befriedigt und total fertig,
glücklich nehme ich sie von hinten ganz herzig,
drücke den Schniedelwutz an ihre Löcher ohne Nöte,
so will ich aufwachen – mit ´ner morgendlichen Flöte.
Halt meinen Schatz in meinen Armen ganz keck,
bis wir schließlich segeln ganz glücklich weit, weit weg!
 
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