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01. Ausflug mit Uschi - Vorwort zu meiner Freundin Uschi und unseren Fetischen

Romane/Serien · Erotisches · Experimentelles
© Make Up
Vorwort zu meiner Freundin Uschi und unseren Fetischen

Keine Frage, Styling kann Sex-Appeal multiplizieren: Übliche Reizmuster wie Röcke,
Ausschnitte, das verwegene Klackern von Pumps genügen für den Alltag, wo keine Frau
overdressed sein will. Aber bei meiner Freundin gibt’s für die speziellen
Treffen noch andere ergötzende Aufputschmittel.


Um es klar zu sagen: Meine Freundin Uschi ficke ich für mein Leben gern!
Und sie ist immer hin und weg, einfach überglücklich, wenn ich ihre Klitoris kitzle und
sie meinen Pint tief in sich spürt.
Ein gemeinsamer Höhepunkt lässt es uns, wenn das gemeinsame Reizklima hoch und es
keine Störungen gibt, traumhaft genießen.
Danke für die überglücklichen Jahre!


Bereits nach kurzer Zeit ungestörten Zusammenseins, ist sie auch ohne größeres
Vorspiel bereits so erregt, daß wir schnell ‚zur Sache kommen’ können.
Erst recht, wenn wir zur Entspannung und Auflockerung etwas ‚Alk’ trinken, uns küssen
und befreit von Alltagssorgen unterhalten.
Und seitdem ich sie kenne ist ‚drunk fetish‘ teilweise auch mein erstaunlicher
Fetisch neben Make-up geworden.
Auch weil ich verstehe, wie schön das Gefühl ist, beschwipst zu sein.

Diese Alkoholverherrlichung sowie teilweise auch mein Make-up-Fetisch sind aber nur in
diesen Geschichten ‚Ausflug mit Uschi‘ so übertrieben dargestellt.

Das Alkohol aber sogar in Diät Tipps ‚ Sauf dich schlank! ‘ vorkommt, ist fast bedenklich.
Die In Style findet aber, Abnehmen muss Spaß machen und ersetzt Wasser durch Alkohol.
Der macht schließlich auch satt.

Dass die Kombination von ‚Alkohol trinken‘ und ‚Sex haben‘ nicht ungewöhnlich ist,
zeigen viele Berichte. So z. B. folgender:
> Für ihre Studie ließ sie 3000 Frauen befragen. Und davon gaben 48,5 Prozent bereitwillig zu,
dass ihnen Sex unter Alkohol-Einfluss mehr Spaß macht. Besonders erschreckend:
Sogar 14 Prozent der Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben, trinken
angeblich grundsätzlich Alkohol, bevor sie mit ihrem Mann oder Freund schlafen.
Und drei Vierteln der Frauen sei es generell lieber mit Alkohol.

Nun, böse Zungen - nicht nur in Großbritannien - behaupten, dass diese Frauen eventuell
weniger sich selbst schön trinken als den Gatten.

Andererseits kann an den Zahlen tatsächlich etwas dran sein:
Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa 12 Prozent der Frauen zumindest
übermäßig viel trinken, wenn sie nicht sogar schon der Sucht verfallen sind.
Rein statistisch gesehen muss es also wirklich eine große Zahl geben, die regelmäßig
angeheitert ins Bett fällt - ob nun mit Sexualpartner oder ohne.
Vier von zehn Frauen sind laut Studie "immer" angetrunken, bevor sie das
erste Mal mit einem Mann ins Bett gehen.
(Und die weiteren Male wohl auch gerne, so man auch beim Menschen von einem
Gewohnheitstier ausgehen darf.)

Alkohol - der große Mutmacher und Enthemmer? ...
================================================

Die Durchschnitts-Engländerin, so die Studie weiter, hat mit acht Männern geschlafen.
Bei fünf dieser Gelegenheiten war sie betrunken - und bei zwei dieser Gelegenheiten
wiederum war sie so betrunken, dass sie sich am nächsten Tag nicht mehr an den
Namen des Mannes erinnern konnte. Und an den Rest (Leidenschaft, Erfüllung, Spaß)
vermutlich auch nicht, schade eigentlich.
Und bestimmt kein Schub fürs Selbstvertrauen. <
Quelle/Siehe aus (evtl. in neuem Tab öffnen):
http://www.frauenzimmer.de/cms/liebe-singles/frauen-lieben-sex-mit-alkohol.html

Mit Alkohol wird's aber nur gefährlich, wenn niemand da ist, der ggf. aufpaßt oder
wenn beide Partner relativ labil sind. (Besonders bei wechselnden Partnern und ohne
Kondom kann es zu HIV kommen.)


Jetzt aber weiter zu meiner Freundin Uschi!
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Wenn ich mit ihr für mehrere Stunden wegfahre und wir somit genügend Zeit für uns haben,
wird’s immer richtig toll!
Wenn sie ab und zu nahezu ungeschminkt daher kommt, erlaubt sie mir augenblicklich sie
‚nachzuschminken‘, bevor wir manchmal danach zum Kuschelsex übergehen.

Zumeist aber liebt sie es - mit oder ohne gefällige Spiele – schnell und hart genommen
zu werden. Mit leichtem bis ausgewachsenen Schwips dabei steigert sich ihre Spaß- und
Lustbereitschaft spektakulär!
Ihre Hemmungslosigkeit wird so ungemein, daß sie sich dann oft gerne unterwürfig und
leicht devot darbietet.
Lässt sich dann mit Vergnügen fesseln, die Augen verbinden, wird entwaffnend aktiv
und bereitet mir z. B. einen wundersteifen Blow-Job!

Sie steht dazu für mich, vorzugsweise gerne im beschwipsten Zustand wie bei einem
Quickie, auf dem raschesten Wege die Beine breit zu machen. Und sagt selbst:
„Ohne Sekt oder irgendeinen Drink komme ich eh nicht so richtig in Fahrt!“
Erst recht dann, wenn sie allmählich betrunken und wie automatisch völlig hemmungslos wird,
ist es einfach himmlisch, dies miterleben zu dürfen.


Was mich in den Geschichten wie dieser bewegt, sind meine Geliebte und meine,
nein unsere diversen Fetischgedanken!
Was manche als übertrieben empfinden, sind für mich exzellente Zusatzkicks.
Vor allem mein Make-up-Fetisch, wie ich ihn seit meiner Pubertät primär bei Frauen
schätzen und lieben gelernt habe!
Aber durch Uschi habe ich noch so manchen weiteren ‚Kick‘ erfahren.
So haben wir uns vom Baumarkt Katzen- und Hundehalsbänder besorgt, samtige Riemen aus
Nappaleder und Alcantara! Außer diesen hatte ich in meiner ‚Sporttasche‘ immer ein paar Seile
für Fesselspiel mit dabei.


Besonders die Einkäufe für die aus dem Rheinland bekannte ‚Fünfte Jahreszeit‘ in einschlägigen
Karneval- & Kreativ Discounts entpuppten sich oft als sehr erotisch für uns!
Ein weiterer Vorteil:
Diese Megastors und Warenhäuser sind in aller Regel übers ganze Jahr geöffnet.

Wir hatten uns solch einen Einkauf mal wieder vorgenommen. Sie hatte sich toll zurechtgemacht,
passend fürs schnelle Aus- und Umziehen angezogen und wirkte mondän gegenüber ihrem
Standardoutfit.
Nach einem gepflegten Cafébesuch in Köln, so mit Kaffee, Sahnekuchen und einem
Abschlußsekt, bei dem ich ihre Eleganz wie auch ihre super gepflegten Fingernägel
ohne Übereilung bewundern durfte, waren wir beide schon leicht in aufgekratzter Stimmung.

Wir fuhren also vergnügt zum ‚Karnevalswierts‘, wo außer uns nur wenige Besucher da waren.
Wir schlenderten durch die Gänge und bewunderten all die farbenfrohen Kostüme und
Accessoires für Jung und Alt.
Natürlich warfen wir auch einen Blick auf die immense Auswahl an Schmink- und Make-up-
Zubehör, wie Aqua Schminke, Glitzer Schminke, Puder, Liquid Make Up, Neonfarben für
alles Mögliche, Lippen Tattoos, farbenfrohe Haarsprays und Gels usw., aber auch Perücken,
Haarteilen für Kopf, Gesicht und ****, künstliche Wimpern in irren Aufmachungen, Hautschmuck und
Latex Applikationen für diverse Körperteile.
Auch das regt die Phantasie an; zumindest auch unsere solange es nicht zu scheußlich wirkt.


Dann fand ich bei den Damenkostümen einen schwarzen Karnevalsfummel, der mit weitem,
halben Arm, V-Ausschnitt und vorne durchknöpfbar interessant, aber auch recht bieder wirkte.
„Probier dies doch mal gleich.“, bat ich sie.
Ich nahm dieses schwarze Maxikleid, eine über die Hüften reichende, goldene Pailletten
Jacke und noch ein glanzvolles rotes Pailletten Kleid mit zum Anprobieren.
Sie nahm mich bei der Hand und steuerte auf eine der Umkleidekabinen im hinteren Bereich
des Kaufhauses zu.
Sie entkleidete sich schnell ihrer Oberbekleidung, während ich alles aufhängte. Da stand sie in
ihrem dunkelroten BH-Set, den Strumpfhaltern und fein gemusterten 20den Strümpfen und Pumps.


Allein dieser erotische Anblick: Schön frisiertes Haar, ihr lächelndes Gesicht unter gefälligem
Make-up, ihr schlanker Body, der ansprechende Busen vom Bügel-BH gefangen und ihre grazilen
Beine; dies alles konnte mich schon immer reizen.
Kaum hatte sie sich Kleid übergeworfen und teilweise zugeknöpft, als ich fest stellte, daß
etliche verdeckte, schräg angeordnete Schlitze nur so zum Befummeln einluden.
Ich stand hinter ihr, wir blickten in den großen Spiegel und ich konnte nicht anders,
als meine Hände auf Wanderschaft zu schicken.
Nicht nur durch die Flügelärmel konnte man mit schmaler Hand durchgreifen,
auch andere Spaltöffnungen waren groß genug.
Ich betatschte und befingerte sie überall, wo meine Hand prima durchkam, besonders an Busen,
Taille und am Oberschenkel aufwärts zu den erquicklichen Gefilden.

So umkreiste ich langsam die Brüste und streichelte sanft mit der Hand unter ihren
Pants über die Möse. Wir küssten uns dabei und liebkosten uns heftig.

Ich sah im Spiegel, daß sie die Augen schloß, es genoß so berührt zu werden und ganz leise stöhnte.
Sie strich durch mein Haar und drängte sich mit ihrem Unterkörper an meinen Phallus, einfach traumhaft!

Doch dann meinte sie:
“Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Aber laß uns lieber aufhören.“
Und ich erwiderte: „Wir können ja gerne nachher im Auto weitermachen.” So geschah es dann auch.

Sie richtete sich ihr leicht zerzaustes Haar in der Kabine.
Wir probierten schnell die anderen Teile, dann zog sich Uschi wieder ihr Kostüm an.
Ich glaube, der Reißverschluss des Rockes war nicht ganz geschlossen, das war mir
später auf dem Waldweg aufgefallen.
Etwas außer Atem und mit hochrotem Kopf begaben wir uns zur Kasse.

Dieses doch arg luftige Kleid nahmen wir nicht, dieses erschien ihr doch zu freizügig für Karnevals-
feiern in und mit der Familie und am Heimatort.
Wir erstanden aber die wunderschöne Pailletten Jacke.
Sie ist ähnlich einem Frack mit den typischen Schößen oder Schwalbenschwänzen versehen und
besitzt unendlich viele einzeln handvernähte Pailletten.
Dazu noch einen ähnlichen, also auch mit goldenen Pailletten rundum übersäten und einen
schwarzen Zylinder für meine Lady, die damit noch dominierender wirken könnte, so sie will.
Zumindest kann Uschi damit auf jeder Karnevalsveranstaltung ‚goldig‘ erstrahlen.
Denn meine Gute möchte erst recht zum Karneval reizvoll aussehen, denn Alltagszeit
gibt es ja genügend.

Sie ist ja von ihrer Natur kein Kind von Traurigkeit und muß schon krank sein, um sich
erbärmlich zuhause verstecken zu müssen.


Eingestiegen und schnell per Auto eine gute Stelle im Wald gefunden.
Das Kostüm war schnell ausgezogen und schon sah ich Uschi, wie sie noch vor ‘ner Stunde
in der Kabine gestanden hatte.
Im Nu war ich ganz ausgezogen und klappte die Lehne des Beifahrersitzes weit nach hinten.

Sie lehnte sich wieder etwas zurück, ich rutschte höher und sie begann mit meiner
Eichel ihre Nippel und Höfe zu streicheln.
Wir waren wieder in unserem Element; wo ‚der Verstand in die Hose rutscht‘.
Und ich hatte wieder das geile Gefühl ausgiebige Munition für einen Schuss zu haben.
Genügend erregt von vorhin fackelten wir nicht lange mit dem Vorspiel und genossen
einen supergeilen Fick.
Das war Mal wieder ein superguter Nachmittag und Abend, ein wundervolles
Mehrfacherlebnis, wo alles fabelhaft aufeinander folgt und sich toll aufbaut.


Ich möchte auch nicht versäumen, Uschis Teufelin-Auftritt bei einem Karnevalsball
einmal zu schildern:
Ihre Haare hatte sie in einem schönen Dutt nach hinten gebunden.
Damit betonte sie ihr grandioses Make up und die Teufelshörnchen gingen in der
Haartracht nicht unter, kamen also voll zur Geltung.
Nach ihrer Restaurierung habe ich sie fast nicht wieder erkannt, so großartig sah sie aus:
Um ihre Augen schön teuflisch aussehen zu lassen hat sie dunklen bräunlichen und
dunkelgrünen Lidschatten reichlich aufgetragen.
Dazu einen langen Strich mit schwarzem Eyeliner gezogen. Und damit die Augen schön
groß und strahlend wirkten, nebst künstlichen Wimpern auch schwarze Mascara dick auftragen.
Damit erschienen die Wimpern unendlich lang.
Uschis Haut sollte etwas heller – nahezu kreidebleich - wirken, deshalb hatte sie ein
ganz hell beiges Make-Up benutzt.

Uschis Lippen erstrahlten in einem feuerroten Ton und jeden, den sie anlächelte,
'erzitterte' bestimmt. Klar, da kommt nur ein knallroter Lippenstift in Frage.
Keine Frage, daß ihre Fingernägel auch in Feuerrot aufleuchteten.
Als Teufelskostüm dienten ein rotes T-Shirt und der weite, längere Rock aus weinrotem
Satin, den sie sich von ihrer Tochter und ihrem Piratenkostüm auslieh.
Hauptsache, alles erstrahlte in einem teuflischen rot.
Es durften natürlich auch die Teufelshörner und der Schwanz nicht fehlen.

Die Tochter besaß bereits ein tolles Piratenbraut Kostüm.
Ein verführerisches Zigeunerkostüm im Carmen Stil. Der Stil ist wie bei einer Carmenbluse
so genannt, da der eingenähte Saum, den man von leicht über der Schulter bis tief in
den Dekolleté Bereich ziehen kann, da er mit einem Gummizug versehen ist.
Das weiße Oberteil mit 3/4-Arm ist luftig geschnitten, hat weite Ärmel und einen
weinroten Saum. Der weite längere Rock aus Satinstoff schillert in einem geschmackvollen Weinrot.

Exotische Raffinessen bringen auch schwarze und goldene Zierborten, angenähte bunte Tücher
und der breite Gürtel in Schnüroptik mit.
Etliche kleine Goldmünzen daran klimpern und glitzern beim Tanz.
Und Uschi hat Glück, daß sie ziemlich genau die Maße ihrer Tochter hat.

Wenn dann in Köln die Lieder wie ‚Da simma dabei‘, ‚Viva Colonia‘ und ‚Die Hände zum Himmel’
ertönen, ist man auf einer Faschingsparty und da gehört für uns ebenso viel tanzen, trinken,
schunkeln und bützen nebst scharfen Kostümen immer dazu!
Und mit Uschi als Zigeunerin, Teufelin oder als wildes CanCan-Weib erlebten wir oft spontan
glückliche Abende. Daß ihr all diese scharfen Kostüme wahnsinnig gut standen und sie zumindest
für mich zum Star des Abends machten, trug auch sehr wohl dazu bei.

Auch ihre Art mich wirklich überall(!) zu verwöhnen überraschte mich!
Eine gute Befreiung in vielerlei Hinsicht, viel bedeutender als der Hit meiner
Vorlieben bei Frauen, der sich um Make-up dreht!

Wir stellten beide sehr schnell fest, dass es uns anmachte, Gedanken erotischer Natur
auszutauschen. Die Stimme des anderen versetzte einen bei dazugehörigen Themen schon in
Schwärmerei. Zu beschreiben was einen anturnt, worauf man steht, was man gerne anstellt,
selbst wenn man sich nur vom letzten Kneipenbummel oder einer Nagelmodellage erzählte.
Daraus entwickelte sich auch, daß wenn wir beide alleine waren und miteinander
telefonierten, wir uns dabei wunderbar masturbieren konnten!
Diese Selbstbefriedigung ist wesentlich besser, als wenn man es nur für sich alleine macht.

So erlebe ich es immer wieder gerne als Zusatzkick, wenn meine Geliebte mir weitere
Attribute meines Fetischbogens an sich und mit mir ‚präsentiert’.
Die möglichen Make-ups, Lingerie-, High-Heels- und sonstigen sexy Outfit-Optionen
werden in meinen Texten – für manche sicherlich zu – intensiv / ergiebig erläutert.
Da bin ich halt ein Fetisch Freak und meine ‚love-‚ and ‚sex-goddess‘ wurde Uschi!

Zu absolut jedem Standard Outfit und jeder Frau - wie bei meiner Uschi - passen die
so genannten French Nails.
Es handelt sich dabei um eine sehr natürliche Art, die Nägel zu gestalten.
Die Nägel wirken sehr gepflegt, ohne dass Sie farblich gebunden sind.
Bei dem Look 'French Nails' werden die Nagelspitzen weiß lackiert.

Bei Uschi folgt allzu oft ein transparenter oder eventuell ein leicht rosé-farbener Lack.

Gerne trägt sie auch Schmuck, selbst bei der Arbeit im Haus.
Dazu gehören gewöhnlich zwei bis vier Ringe an mittleren Fingern und auch goldene Ohrringe
mit gefassten Edelsteinen.
Zumeist sind dies ca. 2 cm große Smaragde oder roter Kunststein in Tropfenform, dunkelrote
Jaspissteine, blaue Topasohrringe oder zumindest Perlenstecker. Aus ihrer Jugend
oder passend zu Karnevalskostümen hat sie auch noch weitere Schmuckstücke.
Am Anfang ihrer Ehe hat sie auch noch größere und auffälligere Ohrhänger und –ringe getragen.

Nachdem sie Witwe geworden war und eigentlich Zuwendung gebraucht hätte,
wendeten sich aber eine ganze Reihe, mit denen sie vorher SO nett gefeiert, gekegelt
und sonst wie zusammen gekommen waren, von ihr ab.
Andere Ehefrauen sahen auf einmal in Ihr eine Konkurrentin.
Als Sie alsbald dann in diesem Zusammenhang sogar die Worte ‚Flittchen‘ und ‚Zigeunerin‘
zu Ohren bekam, nahm sie sich das zu Herzen und verzichtete tunlichst.

Vor Jahrzehnten wurde halt das Verhalten einer Witwe und das, was sie trug argwöhnischer
beobachtet, als wie es zum Ende des 20.Jahrhunderts wurde.
Damals wurde erwartet, daß man dunkel trug, quasi in Sack und Asche ging;
Gott lob galt das nur im vorigen Jahrhundert, bis allenfalls in die Siebziger.

Umgekehrt ist es auch für Uschi eine erregende Freude, wenn ich bei ihr nicht nur
gut gepflegt, rasiert, in adretten Klamotten und verführerisch parfümiert auftauche.
Insbesondere durch verehrende Gesten, meine Stimme und sinnlichen bis unflätigen Worten
treibe ich ihren Erregungsbogen hoch.
Das ist gegenseitig bis zu einer enorm beglückenden Selbstbefriedigung möglich.

Wie weit der SM-Anteil bei unseren Treffen geht, sie sich eher devot gibt und mir die
masochistische Seite zugesteht, ist bei einer beidseitig erfüllenden Sexualität zweitrangig.

Solange wir den jeweiligen Erregungsbogen des Partners aufgreifend pflegen und
beschleunigen, sind wir von unserem Glück durchdrungen. Und lieben uns wortwörtlich.

Und insbesondere ist es für uns beide mehr als eine überglückliche Befriedigung, wenn wir beide
gleichzeitig kommen. Das ist ein wahrhaftes Lebensziel!

Einleitung

Anmerkungen zu Uschis bacchantischer Ader
-----------------------------------------
Nach einigen Tagen Enthaltsamkeit und relativ stressfreier Gesundheit werde ich bei
manchmal nur geringen optischen Reizen der „vornehmen“ bzw. eleganten Damenwelt
oder einem freizügigen Telefonat, ganz schön erregt.
Besonders, wenn wir das nächste Stelldichein – heute Date genannt – animierend planen
und uns über vorherige Rendezvous auslassen. -
Manchmal werde ich so hypergeil, ich kann dann nicht anders.
Ich muss einfach mit meiner mindestens ebenso spitzen Partnerin ab und zu, dann aber
heftigst, zusammen sein!
Und miteinander knutschen, Sekt trinken und wenn es irgendwie klappt – egal wo –
es bis zum Orgasmus miteinander treiben. Wobei sie sowieso
nicht auf Blümchensex steht, d.h. ein Vorspiel findet kaum statt.
Optimal für wenige Stunden, wenn man z. B. draußen im Auto nur wenig Zeit entblößt sein will.
Wir wären nur zu gerne mal wieder über Nacht für viele Stunden mal wieder außer Rand und Band!

Unsere Ausflugsmottos
„Freude bereiten und amüsieren!“

Uschis Motto ist auch mein Motto! Yes, we can...!
Abenteuer Leben: Paarungsverhalten alkoholisierter Menschen!
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Wir werden daher unserem Ausflugsmotto „Quer durchs Wein- und Weiberviertel“ voll gerecht.
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Ausflugsmotto: "Wir feiern bis die Schwarte kracht – bei uns iss immer Fassenacht!".
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Wir werden daher unserem Ausflugsmotto
„Quer durchs Wein- und Weiberviertel“ voll gerecht.
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"Wir feiern bis die Schwarte kracht – bei uns iss immer Fassenacht!".
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Generalmotto "Hart an der Grenze!".
Oder „Alles ist möglich.“ (ohne Alibi)
Swingerspruch: „Nichts muß, alles kann!“



Es folgt in der Reige 'Ausflug mit Uschi' das:
02. Ausflug mit Uschi - Karneval am Rhein,
Weinproben und Autoverkehr (vor dem Ausflugsbericht)


Danach:
03. Ausflug mit Uschi -
Gedicht über meine 'leicht versoffene' Uschi!

Des kleinen Mannes Sonnenschein
ist vögeln und besoffen sein! ...
 
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