Winterreise
Nebel sanft umhüllen,
das so kalte Winterland,
mit zartem Weiß sie füllen,
dies durch Zauberhand,
Wolken küssen hier die Erde,
mystisch wird der Ort,
mancher wünscht, das Klarheit werde,
Nebel ziehet wieder fort.
Kühl und nass durchdringt er Alles,
leichtes Zittern stellt sich ein,
doch im Falle eines Falles,
ohne Nebel, wär dieses Bild nicht fein.
So bracht uns die Morgenstunde,
diese Stimmung zart und fein,
und der Gast in dieser Runde,
läst vor Freud sich darauf ein.
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Diese Verse enstanden bei der Betrachtung des Bildes:
Winterreise….6….Vide cor meum.. Von canonier69
zu finden auf der Fotocommunity --> Link:
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