So lautete der Titel eines Buches, das mir neulich in die Hände fiel. Untertitel: Für Erwachsene.
Dort fanden sich allerlei Rätsel auf Mensaniveau.
Wohlgemerkt meine ich die in der Uni!
Also etwas, das man nebenher, zum Beispiel beim Essen, lösen kann.
Ich persönlich finde ja schon wandernde Nieren absonderlich. Aber ein joggendes Gehirn?
Das stößt doch wohl wärend des Joggens irgendwann mal und unvermeidlich an die Schädeldecke, was einen möglicherweise irreparabelen Dachschaden zur Folge haben dürfte.
Das möchte ich für meine grauen Zellen gern vermeiden und beschränke mich hirnmäßig aufs Denken!
Da das Hirn keinen Schmerz empfinden kann kann ich das völlig ohne schlechtes Gewissen auch jedem Zeitgenossen als möglichst andauernden Zeitvertreib empfehlen.
Da kann ja folgender Wunsch nicht schaden:
Herr, schick Hirn vom Himmel.
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Gehirnjogging habe ich manchmal, wenn ich am Abend ein Bier zu viel hatte. Jedenfalls fühlt es sich dann so an. Allerdings ist das alles nicht so schlimm, wie du denkst, denn: da gibt's doch was von Ratiopharm.
Christian Dolle