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1 Seiten

Allein

Nachdenkliches · Poetisches
© Booklover
Allein in der Stadt Tel Aviv,
mit niemandem im Verkehr,
allein gelebt, allein gestorben
innere Tode der Traurigkeit.
Sie durchstechen meinen alten Kummer
der Einsamkeit.

Aufwachen, sage ich mir. Es ist Zeit zu leben,
alte Suenden, alte Wunden wollen
vergessen werden. Aber ich suhle mich in ihnen.

Es gibt nichts, ausser man tut es.
Wie wahr der Spruch..doch das Denken haelt mich
gefangen in der Nacht meiner Seele,
die sich vor Verkehr fuerchtet mit anderen,
die etwas mutiger sind, und meine selbstgewaehlte
Einsamkeit nicht verstehen. Zu Recht!
 
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