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Oh Frühling, welten größter Maler

Poetisches · Frühling/Ostern · Romantisches
Oh Frühling, welten größter Maler,
Neubeginn des Meisters Werk,
Hoffnung schenkt, will für kein Taler
Winters Lasten wird erstmal zum Zwerg.

Wo Tristess zuvor und Leere,
zeigt frisches Grün sich, Blütenpracht,
hinfort nun scheinbar alles Schwere
farbig Licht, besiegt die Nacht.

Sanft noch sanft, die Frühlingswinde,
manch kalter Tag ist noch dabei,
der Menschen Seele wünscht geschwinde,
warmer Frühling soll nun sein.

Jetzt der Maler, zieht durch den Garten,
malt Bäume grün, viel bunte Blüten,
Wanderwege, in Wald und Wiese warten
Vöglein ihre Lieder singen, dieses Werk behüten.

Frische Blüten, sinnlich Düfte
schwängernd Magie, der neuen Zeit,
runter soll der Speck der Hüfte
der Geist, ist für den Weg bereit.

Winterdepression, mancher Senioren weichen,
endlich ist kein Weg zu glatt,
der Sehnsucht Ziel, lässt sich erreichen,
wenn auch der Muskeln Kraft, gelitten hat.
 
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