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Nicht gelogen

Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
Sie ist die Eine, die nicht hat gelogen
Der Tag ist heut' der Nacht von dannen gezogen
Die Mutter auf Erden wird niemals verzagen
Auch wenn sie sich stets mit Räuber Mensch muss plagen

Das Unfassbare zeichnet Mütter unser Welt
An dünnen Fäden zerren hitzig Wahn und Geld
Und den Lieben drohen gnadenlose Schlachten
Was bedeutet, Schützengräben auszuschachten

Zwei Mythen fühlen sich so nah und manchmal fern
So ist das Wesen der Natur aus starkem Kern
Setzt fliederweiße Segel vor der Sommerzeit
Wo meist ein Donnerschlag verzückt die Heiterkeit

Aus Herzenskammern dröhnt manch' lange Nacht
Des Frühlings zarter Hauch ins Auge lacht
Wenn unter roter Sonne stirbt stockdunkler Traum
Ist da der Lenz und weggescheucht geschlag'ner Schaum
 
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