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Verletzte Gefühle

Poetisches · Romantisches
Der Mond scheint hell, die Nacht ist lau,
Nebel zieht auf und alles ist leise.
Auf dem Gras legt sich nieder der Tau,
Und Jemand spielt sanft auf der Laute eine Weise.

Nur im Walde herrscht noch etwas Treiben,
Im Lichte des Mondes, wo niemand es kann sehen,
Tanzt ein schönes Mädchen einsam einen Reigen,
Bevor es sich niederlegt zum Schlafen.

Sie spürt weder Trauer noch Schmerz,
Obwohl sie sich selbst mischte Gift in ihren Wein,
Da sie nicht heilen konnte ihr gebrochenes Herz,
Und mit einem erleichterten Lächeln im Gesicht,
schließt sie ihre Augen und schläft schließlich ein.
 
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Kommentare  

Echt gut geschrieben.Mach weiter so!!!

Lisa M. (15.03.2003)

friedliches einfaches Gedicht -Schnellimbiss für Zwischendurch

Pascal (17.06.2001)

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