Oh ja, lass sie leuchten so fein,
deine schönen Augen, und es wird Weihnachten sein,
lass es zu, lass dich nehmen in den Arm,
ich wünsche dir das Beste, ums Herz ist mir ganz warm.
Die Glocken sie klingen, am Berg und auch im Tal,
die Sterne für dich erstrahlen im unendlichem All,
unendlich möge, auch der Frieden für dich sein,
wir dürfen die Weihnacht feiern, das Glück stellt sich ein.
Ein Friede mit der Familie und allen die du kennst,
ein Friede mit dem Nachbarn,
auch wenn du ihn Streithals nennst,
ein Friede in deinem Herzen, er möge bei dir sein,
lass all die guten Wünsche, auch in dein Herz hinein.
Am Weihnachtsbaum die Gaben,
sie sprechen voll Liebe zu dir,
danken für das, was ich durch dich erfahren,
bleib mir erhalten, das wünsche ich mir.
Rolf Fütterer wünscht allen die mich kennen, denen ich in diesem Jahr begegnen durften, durch die ich Zuwendung und Aufmerksamkeit erleben durfte und die mich durch ihre Kritik zum Nachdenken angeregt haben,
Ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Die Aufforderung die das Gedicht vermittelt sollte das ganze Jahr gelten, und nicht nur an Tagen wo sowieso die Halbe Menschheit einer friedlichen und rührigen Zufriedenheit verfallen ist.