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Kind der Träume

Nachdenkliches · Poetisches
© Esmias
Das Kind im Menschen ist der Traum,
es birgt Wünsche, Zeit und Raum.

Unendlich sind die Weiten,
die Träume,
Gedanken und deren Seiten.

Die Wünsche sind ein Teil deiner Selbst-ein Teil deines Zieles,
denn zu wünschen hat man vieles.

Doch träume nicht ewig,
versink nicht darin,
Du bist sonst einsam,
das hat keinen Sinn.

So mache Deine Träume zur Realität,
tust du es nicht,
ist es irgendwann zu spät.

So trau Dich nur,
das Kind selbst zu sein.
So lebst Du dein Leben
glücklich und frei!
 
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Kommentare  

bravo

Robert Zobel (11.01.2008)

Ich sags ja immer: das Leben ist bunt und granatenstark - wenn man es nur läßt...

Maegumi (14.03.2002)

Sehr sehr schön
Siegi


Siegi (11.03.2002)

Ihr Gedicht hat mir sehr gut gefallen.

Ganz einfach deshalb, weil es sehr realistisch geschrieben wurde.

Sie haben schon einige Geschichten von mir kommentiert. Übrigens ist die Fortsetzung von 'Die Stimme' da, die Sie doch interessierte. Titel: Der Urlaub am Meer. (Dies nur am Rand)


Helga Salfer (08.09.2001)

ich finde es sehr schön. Da ich selbst ein schlechter Dichter bin, kann ich dir wirklich sagen: RESPEKT

Pascal Gut (30.06.2001)

Das Theam gefällt mir. Nur empfinde ich die Umsetzung als zu holprig

Lea (23.06.2001)

Danke erstmal für all die kommentare an meinen geschichten! Und nun zu deiner: Ich finde, dass wenn das ein erstlingswerk ist, es ganz gut gemacht ist. Es ist zwar nicht so mein geschmack, da ich mehr in anderen gefilden zuhaus bin, aber es macht hoffnung!

Dark Blaze (02.06.2001)

Hallo esmias. Da ich selbst viele Gedichte schreibe, kann ich sicher einige Worte hierzu sagen. Die Thematik bietet sich an. Die Wortwahl ist auch ok, doch solltest Du Dir vorher ein Reimschema (Takt, Tempo) überlegen, oder völlig auf Reime verzichten. Es holpert noch und durch den "Reimzwang" entziehst Du dem Werk leider den grössten Teil seiner möglichen Wirkung.
Hab in den Kommentaren gelesen, dass Du erst angefangen hast, Gedichte zu schreiben. Richtig? Nun, dann bist Du noch auf dem Weg, Deinen Stil zu finden, nehme ich an. Mach weiter. Und vor allem: Schreib mehr hierher. Denn durch kritische Augen lernst Du am meisten. Da sprech ich aus Erfahrung... Gruss, bignose


bignose (02.06.2001)

Ja, denn Sinn habe ich auch verstanden. Sagt mir aber leider nicht so zu. aber es ist gut geschrieben, da kann man nichts sagen.

Marco Frohberger (30.05.2001)

Da du bei meinen Geschichten immer so nette Kommentare hinterlässt habe ich mal beschlossen, deine Geschichte zu lesen. Und natürlich gebe ich auch gleich meinen Senf dazu ;-)
Ich finde das Gedicht echt nicht schlecht. Viel mehr Leute sollten so handeln, wie du beschrieben hast. Dann würde vielen auch das Leben nicht so schwer fallen! Mach weiter so! Ich denke, dass da noch einige gute Geschichten folgen könnten!!! Liebe Grüße


Stephanie (30.05.2001)

Du hast so recht!
Manchmal muß man eben handeln, wenn einem
der Zug nicht vor der Nase abfahren soll.
Du hast dies in sehr schönen Worten beschrieben.


Robert Short (27.05.2001)

SabineB: jou! Genauso meine ich es! Dank Dir

esmias (26.05.2001)

Nettes Gedicht, leider kann ich zu Gedichten wenig sagen... aber die Botschaft kommt so zu mir rüber: Wenn du deinen Träumen nur nachhängst, erreichst du nichts, man muss was dafür tun, um zu den gesteckten Zielen zu kommen, auch wenns schwer ist...

SabineB (24.05.2001)

Gudrun! Dank Dir, stecke noch in den Anfangsschuhem :)

esmias (24.05.2001)

nicht schlecht!

Gudrun (24.05.2001)

ich muss gestehen nicht so mein Stil...
MFG


Kai B. (16.05.2001)

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