Du sprichst das Fürwort für den Himmel dann, wenn dir Mein Anerbieten schmackhaft wird und du Gemeinschaft suchst mit Meinen liebelichten Sphären. Von dir muss jene Frage kommen, die Unendliches gebiert und die aufs Intensivste Rechenschaft darüber will erfahren, was du Bist und wessen königliche Hoheit deinem Lande vorsteht, unerbittlich, majestätisch, machtvoll, liebetrunken, ewig heiter und fidel. Darauf verkünde Ich, was Meines Inneseins Belange sind in dir und das muss dein Bewusstsein insoweit verklären, dass du Meiner Absicht und Gewissenhaftigkeit Idol erkennst und alsdann alles daran setzest ihm Tribut und Ehre, Freistilringen, Fertigkeit und Glorie zu entbieten. Ich gewähre dir, was du vordem nicht wusstest: Eine sonderliche Freiheit über alle Meine Güter, die die deinen sind, seit du dein Erbe angetreten in des Lebensstroms Verheissung und Kalkül.
Nun ist es so, dass sich in Mir und Meinem Aufzug keine Widersprüchlichkeiten finden lassen. Auf einmal ist dann alles klar, was dich und Mich betrifft im Universen- Unterfangen, dem sich alles einfügt und das Ich Mir gerechterweis gefügig mache, um schlussendlich alles, was da ist, nach Meinem Sinn und Service zu beleben. Was sich aber fügt, muss füglich auch Genüge an sich selber und an seinem Urteil finden, denn Erlangen ist zugleich Empfangen einer Seinsbeglückung ohnegleichen, die das Weltenseelensein durchwallt und eine Sternenwirklichkeit begründet von urewiger Natürlichkeit und Ebenmässigkeit, die die Bewohner des Elysiums entzückt und unterhält und tröstet innig, allumfassend, lieb und wahr.