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Ich nehme Anteil am All-Hier, das Ich betreibe

Romane/Serien · Nachdenkliches
Ich nehme Anteil am All-Hier, das Ich betreibe. Ganz ohne Not Bin Ich beileibe nicht hiehergekommen, denn jedem Ausbruch liegt ein brennendes Motiv zugrunde, das in diesem Falle heisst: Ich will die Seinserfahrung in den Meinen steigern so ins ausserordentlich Plausible und Gediegene, dass Ich sie kaum noch unterscheiden kann von Meiner eigenen im kosmischen Bewusstsein, dessen Ich Mir inne Bin in wunderbar begriff'nem Selbstgenügen.
Das Wesenhafte aber, das aus Meiner Fülle emergierte, gestaltet sich nach dem Prinzip des Kräftesammelns und Vertuns in alternierender Behutsamkeit und Zugewendetheit nach oben, wie nach unten, von der Stelle aus, die es sich freien Sinns errungen mit beträchtlichem Elan.
Trägt das Erschaffende den Willen in sich, seine schöpferischen Qualitäten selbstbewusst und siegessicher auszuleben, so ist es darauf angewiesen, dass das von ihm Geschaffene zurückstrahlt und ihm damit Helfer wird zu weiterem Entfalten.
Dieses auserlesene Geschehn zieht sich galant durch alle Sphären Meines Gegenwärtigseins von den Bescheidensten der Wesen, bis zu den himmelhoch emanzipierten Geistern der Persönlichkeit, die eben daraus ihren Vorteil zieh'n, dass sie vom Schlag der Menschen das Arom der guten Taten wunderbarerweis empfangen können.
Solcher Art ist eingerichtet, was Ich Meine Schöpfung nenne und zu der Ich Mich bekenne, als der Hüter und Begüter sonnenklar. Alles ist aus Mir gegossen und in Mir beschlossen durch die lebenslustige Äonenzahl, in die Ich Meines Seins Gelassenheit verströme: friedelächelnd, heiter und gesellig, wonnevoll und wahr.
 
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