X-mal hab Ich dir gesagt, du solltest die Gedanken hüten in der Früh und dabei Meinen offen sein in deines Herzens Wohlgefühl und Leben. Was Ich dir so besage, hat den Sinn, dich ins Bewusstsein Meiner Gegenwart zu führen, die als tonangebende Instanz allüberall das Feld beherrscht der Menschen-, wie der Göttertaten. Es ist nicht ratsam, gegen diese Macht mit Ignoranz, Rebellion, Spott oder Ängsten anzutreten, denn, was auf unerschütterliche Weise in dir selber dominiert, muss unbedingt beachtet und aufs Innigste beglaubigt werden.
Im Grunde kann dich nur ein Übel treffen, nämlich, dass des Tages überbordendes Geschehn dich gänzlich für sich einnimmt und dich nimmer zur Besinnung kommen lässt auf was du Bist in Meiner Gründlichkeit und Meinem liebevollen Welterheben. Damit gehst du unbedacht an Mir vorüber und verlierst den Faden, der zu Meinem Sanktuarium und damit zu der Herzenswonne führt, die in der Beschaulichkeit des Ewigen ihr Ideal, Motiv und Grundprinzip erkennt, zu immerwährendem Genügen.
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