Was für ein Ziel ist Mir vors Seelenlicht gegeben, wo doch erreicht ist, was Ich meine, dass Ich Bin und, Meines Seins bewusst, auch bleibe. Eine Sache der Substanz ist das; da seh Ich aus ihr Meines Willens Kraft und Glorie erspriessen, um aus der Meisterschaft der trefflichen Gedanken hoch Gesegnetes hervorzubringen. So kommt es, dass im Lauf der glitzernden Äonen Myriaden Wunderwelten, Räume und Behältnisse erstehn, die Meines Wesens würdig sind und Meinen Stempel an sich tragen. Das heisst, Ich rühre sie von innen an mit geisteskräftigem Befehlen, dass sie aufblühn, wachsen und wahrhaftig sind ein Abbild Meiner selbst, hochgezogen aus dem ewig Schönen. Schöpferfreude will Ich nennen, was den Sinn zur Tat bewegt, ein überbordendes Gewitter von Ideen, die sich etablieren wollen in der Wirklichkeit der Weltenharmonie.
Ich mute Mir das alles zu, als hätt Ich eine offne Rechnung zu begleichen; dennoch bringt Mich nichts aus Meiner Ruh in des Allwirkens aberwitzigem Zeichen. Überragender von eignen Gnaden nenn Ich Mich in Meines Seins unendlichem Vokabular und Ich eile, teile, weile brüderlich, wo Meines Geistes Sinnspruch wundertätig war.
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