Eine sonderbare Jagd bricht an, nachdem Ich Mich noch bis zur letzten Konsequenz an das Vereinzelte vergab. Es ist der Drang nach dem Alleinen, der Mich auf neuer Fährte zu Mir selber führt in wunderbarer Selbstverständlichkeit und sakrosanktem In-Mir-selbst-Erstrahlen. Was immer Einung schafft in allen Welten und Bezügen, Lebensqualitäten und Verirrungen, ist Mir genehm und bringt den Plan voran, den Ich voll Herzlichkeit gefasst und Meinem Sosein eingemittet habe.
Richtungweisend und zutiefst beglückend ist, was solcherweis ersteht in Meinem Mich-Begründen, wie in der neuen Art, Ich Bin, zu Mir zu sagen. Hier ist Unendliches mit im Spiel und demnach darf Ich Mich getrost als unvergängliches und geistgewisses Sein und Wesen fühlen.
Darin liegt nun wirklich alles, was man sich denken kann, an selbstbewusstem Handeln, Tugendhaftigkeit, bedeutungsvoller Wachheit im Allewigen, wie am glückseliges Freisein in den Göttersphären, denen ich geweiht Bin mehr und mehr. Myriaden mögen Unlust zelebrieren, Ich Bin Mir sicher, dass Ich immerzu Geschmack am Dasein finde, der Mir aufhilft und Mich Zusammenhänge schauen lässt von unübertrefflichem Gehalt und von der Grazie des Himmels hocherhaben.