Bestens bewandert im Ergänzen Meiner Sachgebiete, füge Ich dem Konvoi voller seinsgeschichtlicher Kostbarkeiten weitere hinzu, indem Ich dich zum Tanze lade vor den makellos in Mir bewahrten Schriften aus Alexandrias verbrannten Bücherräumen. Sie sind aller Weisheit Born aus längstens abgelebten Zeiten und offenbaren dem Beschauer ein bewundernswertes Welt- und Gottesbild voll Wirklichkeitsgehalt und Tiefe.
In diese tauche du nun hell begeistert mit Mir ein, indem Ich dir vom ewig unveränderlichen Sein erzähle, das da ist und alle Zeiten, alle Brände, Katastrophen und Verstiegenheiten mühlos überdauert, um in sich und mit dir auf das Unberührteste und Selbstgefälligste getrost und sicher weiter zu bestehn.
Jeder, der Es im Äonenlauf der Weltgeschichte in sich findet, hat den Schatz gefunden, der sich bei den Tempelrittern, in der Bundeslade, wie im Schrifttum Alexandrias bewahrte und bewahrt, indem er deren geistige Essenz eratmet und diese als ein wachsend Keimen freudig unterm Herzen trägt.
Nun sage du Mir, ist es nicht ein zauberhaft poetisches Zusammenklingen aller Dinge im Allhier, die sich auf einen und denselben Ursprung zweifellos beziehn, der Ich in wunderbarer Einigkeit und Weisheit ewig Bin, um aller Fülle Sagenhaftigkeit und aller Lebensliebe Zartheit vor Mir her zu tragen. Das Sein Bin Ich und sehe Mich in ihm als das Glückselige an sich von aller Sinnlichkeit entbunden, indem Ich Meinen eignen Sehnsuchtsruf erhöre nach Befriedung, Seelensicherheit und Wonne des Gerechtseins an Mir selber, die Mir nichts als Freude, Hochgemutheit, Heiterkeit und Lebenszärtlichkeit beschert.