Dass sich da die Leute soviel Plagen ins Gemüte setzen, ist ein wahrer Jammer. Hier bei Mir geziemt es sich nicht, auch nur in Geringstem anzustossen was ins Leere, Nichtige führt, statt in des Lebens Wohlgeraten.
Natürlichkeit und Lichterlohes Für-das-Ideale-Streiten-Gehn, sind Meinerseits die Werte, die es zu erhalten gilt und die zu Wohlgemutheit, Seelensicherheit und Grazie des Daseins führen. So schicke Ich, was schicklich ist im menschlichen Getriebe und lasse aufblühn, was der Freude und dem Frieden dient landauf, landab in aller Herren Wetterlagen, die da ihren Ausdruck finden, als von Mir ergriffen und begriffen, seinsspontan und wahr.
Vor Mir selbst erröten müsste Ich, wenn Ich nicht das Geringste edel machen wollte licht und schön. Es ist der Zauber des Unendlichen, der in die Weiten der Erfüllung wunderbarer Träume Leitvers ist und Angebot für richtiges Benehmen. Schon immer war Ich froh, wenn sich ein paar Beherzte Meiner Segenssprüche frank und frei bedienten, um in die Regionen Meiner Lebenskunst und Gunst hinaufzusteigen und dem Guten seine Güte abzuwimmen hell und klar. Wer in sich die Heiterkeit geboren hat, ist Mir so nah, wie Luft der Lunge, Blut dem Herzen nah ist in des Lebens Aufwall und Enteilen. Ich spasse nicht, wenn Ich hier sage, alles Lächeln macht die Dinge schön, auch wenn sie noch so sehr verfahren sind in der Vertracktheit der Gezeiten. Niemals zu unterschätzen ist die Weihe, die ein gutes Herz und eine wohlgelaunte Minne um sich her verbreiten, denn das Auge lebt von dem, was ihm im guten, wie im schlechten Sinne zuströmt, um das Äusserliche zu verinnern in des Tageslaufs Beginnen und Verwehn.
Ich lebe dir in Liebe vor, was ratsam ist und ist wie Wasser, das den Funken der Rastlosigkeit, Ranküre, Spielsucht und Durchtriebenheit verzischt in kräftigem Begiessen.
Was Ich so benenne, kenn Ich wohl und wirke aus dem Hinterhalt in absolut integrer Weise, was die Dinge leichterdings voranbringt in der Tugendhaftigkeit der Szenen, die Ich impulsiere. Was daraus hervorgeht, ist das reine Glück des Existierens, als in der Wachheit wahren Seinsgefühls, das dir treppauf, treppab Gefährte ist, wenn du’s erreichst, es zu erfassen und zu pflegen, wie man Blümchen pflegt im Sommergarten. Wisse das und weide dich am Schimmer der Holdseligkeit, der dir von Mir entgegenkommt auf jenen seinsverklärten Zügen, die da sind und über keine andre Lebensform verfügen.
Sag gracias, indem du gehst und wenn du wiederkommst: Willkommen Meine Sonne, Mein Gottseligsein und Mein geschwisterlicher Tag.