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Als Bürger zweier Welten

Romane/Serien · Nachdenkliches
Als Bürger zweier Welten trau Ich Mich ernstlich und gewissenhaft zu fragen, wie es möglich wäre, über Mich hinauszugehn? Da muss denn ein gewisses Etwas in Mir fein säuberlich erkennen, was da ist die Front und Spitze allen Existierens und Taktierens in der wunderlichen Unbekümmertheit, mit der die Lebensgeister an den Hebeln des Gewaltens ziehn. Doch hüt’ Ich Mich dabei, der Obhut eines Höchsten zu entgleiten, das in Seiner Wissenschaft die Meine haushoch übersteigt und dem Ich trotzdem im intimsten Sinne als in einer Bruderschaft auf Zeit und Ewigkeit verbindlich angehöre. Blindgewordnen Auges seh Ich unvermittelt was Mir blüht und trage es ins Logbuch Meines Hoffens ein, um es mit dem Erfüllen zu vergleichen, das Mir von Fall zu Fall erspriesslicher geschieht.
Schlussendlich hat es sich erwiesen, dass Meine Sicht der Dinge in beglückenden Momenten mit der Sicht des Allerhöchsten glatt zusammenfällt, indem Ich Mir das Allerhöchste Bin und werde.
 
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