Seinszusammenhänge zu erforschen, geh Ich nächtig aus dem Haus, Mich berufend auf das, was Ich Bin in wunderbar bedeutungsvollen Geisteszügen. Innigen Frohlockens voll gewahre Ich Mein Sein, als in des freien Über-Mich-Verfügens Strategie der tausend Möglichkeiten, unbeschwert voll Grazie den Austausch mit den Thronen und den Cherubim zu pflegen; weiss Ich doch, dass sie im Reich der Götter Eingeborne sind und mit ihrem überwachen Selbstgefühl Myriaden Wesen liebevoll und ernst, behutsam und behütend, seidenweich und selig in sich tragen.
So auch Mich. Und Bin Ich ihr Verhängnis, Bin Ich gleichfalls ihrer Würde stärkendes Symbol. Ich mehre stets ihr Selbstgenügen, wie das Meine, in der Einheit und dem Einssein, das von oben bis tief unten durchschlägt, um dann wieder in den höchsten Rängen Manifest zu werden, als in einem Taumel reiner Freude und Bewusstheit im Allhier.
Wende Ich, so wende Ich das Lebensblatt dem Höheren und Allerhöchsten traulich und entschieden, bittend und bestätigend, was Ich Mir Bin, entgegen und zögre nicht, Mich zu dem Gros der Seinsgerechten feierlich hinzuzuzählen.
Eine Welle der Begeisterung spür Ich durch Meine Mitte wogen an der Daseinsseligkeit, die Mich beflügelt und belebt und der Ich fürderhin Mein ganzes Dasein weihe, als gegeben und geführt, von Gottes Licht beseelt und von den alles überschauenden und weltenbauenden Hierarchien mitgetragen.
So wird das eben noch Verfinsterte zum hellen Tag und das Betrübte mausert sich zu einer Schau von überragender Geselligkeit am eigentlichen Leben, das sich in den Geistessphären abspielt und Beglückung an Beglückung reiht in denen die sich ihrer Günste zu versichern wissen und ihr Sein dem Ihren anvertrauen, sinnerfüllt, beseligend, berauschend, unermesslich licht und wahr.