Ganz, ganz innen hör Ich Mir das Quellgemurmel reiner Himmelsfreundlichkeit und Lebensliebe an. Alles ist Mir hold und frühlinghaft und feierlich und märchenbunt und schön. Was Ich Mir eingestehe ist geprägt vom strahlenden Bewusstsein der Unendlichkeit, in der Ich Bin und wese. Eine Gottesfreundschaft ohnegleichen hebt Mich in die Sphären schöpferfreudigen Gehabens an Mir selbst und damit an den Weltenbünden, denen Ich Gevatter, Vater, Mutter, Lebensspender, Helfer und Gefährte Bin in Sorglichkeit und ewiger Jugendfrische des Gesammelt-über-sie-Verfügens.
In ihnen trete Ich Mein selbsterrungnes Erbe an und mache zwei aus eins vom selben Wert und von derselben Tüchtigkeit im Pläneschmieden und Ergänzen Meiner Weltenvielfalt um ein so Beträchtliches, dass sich die Zeugen des gewaltigen Geschehns vor Staunen nicht zu lassen wissen und das Universenwerk voll Ehrfurcht und Ergriffenheit betrachten im ereignisvollen Überall des strahlenden Erscheinens.
Nicht verbergen will Ich, dass Mein Trachtens und Entfachens, Wahrens und Zerschlagens werdeträchtiges Motiv die Liebe ist zum Können, Gönnen und Vermehren der Allherrlichkeit, in der Ich seinsbewusst und sicher, ewig heiter und gelassen Bin und, ganz Mir selbst erlesen, willig, willentlich und gütig Meiner Wesenswelt der Myriaden zugetan.
Komm in Mein Haus, will Ich dir deuten. Draussen ist es kalt, erloschen, unstimmig und gefährlich, wie noch nie. Ich bade dich, wie ein Verlorenes, in Zuversicht und Würde, Selbstgefühl und Unbeschwertheit liebevoll und anspruchslos, wie wahre Elternschaft sich Kindern gegenüber aufführt und verhält in seligem Entsagen.
Mein Bestreben macht dich schön und Meiner Grazien Geschwader weiss dich wunderbar geschickt und lieblich zu umspielen, dass deine Seele sich in Wonnen wiegt und dem entgegenlächelt, was sie freit und führt und neckt und schmückt im Reigen der elysischen Behutsamkeit und Daseinszärtlichkeit, die Ich ihr wunderbarerweis verliehen.