Ewige Umsicht in Mir tragend wirke Ich das Wesentliche unbezähmbar, löwenhaft und stierhaft, adlergleich und menschenfreundlich als in vielen Naturellen, um mit ihrer Dominanz die Wesenskreise abzudecken, Meinem Willen und Statut gemäss. Feldmarschallallüren sind Mir ebenso geläufig wie das zielbewusste Fädenspinnen in der wachsenden Gesellschaft selbsternannter Kartenleger, Trittbrettfahrer, Fürsten, Wegelagerer und Fabrikanten grossen Stils in Züchtereien, Druckanstalten, Werften, Futtermischereien und so vielem mehr, dass allem Nützlichen Genüge angetan ist in der Welt der emsigen Monaden.
Was sie sich aber sind, ist ihnen kaum bekannt ob dem unendlich virulent gestalteten Getriebe, dem sie sich verbissen, bärenstark, entwaffnend, drohend oder liebenswürdig weihen. Unbekümmert haben sie den Dualismus etabliert in ihrer denkerischen Akrobatik, die ja etwas finden musste, um Welt und Himmel zu erklären und die Fragerei nach Herkunft, Zukunft, Sinn und Zweck und Ziel gebührend abzuschliessen. Nur das Herz war damit nicht zur Satisfaktion zu bringen und sein Sehnen ging nach mehr und mehr und mehr. Wen wundert’s? Weil darin unweigerlich das strahlende Ich Bin rumorte, als die Königsgabe aller Gaben und das Siegel wahrer Menschengöttlichkeit, die Ich seit eh und je mit Vehemenz und Inbrunst intendierte. Wer es demnach schafft, sein Herz nach allem Sein und Sinnen zu befragen, kann der Antwort ganz gewiss sein, als von Mir bereitet und gewährt, vom Heliozentrum Meines Wesens liebevoll gespiesen und in eine Einheit ohnegleichen eingebracht, die keine Wünsche ignoriert und aller Seligkeit Gewähr ist in der Wirklichkeit und Wucht, Geselligkeit, Magie und Märchenhaftigkeit der Himmelssphären.