Triumph des Sternenstrahlens über die Versuche Neptuns, sich in ihrem Lichte ebenso brillant wie sie und gleich bewundernswert zu zeigen. Alles ist so köstlich, wohlgeordnet, wesenhaft und Myriadenfach bewährt am nächtigen Himmelsbogen, dass es des Staunens und sich Wunderns der Bewohner des bescheid'nen Erdplaneten kein Ende hat in der Geschichte seines gloriosen Sich-Verkreisens.
Begeisterung des Herzens blüht der Vielerfahrenheit und Wesenhaftigkeit des Kosmenraums entgegen, dessen geistvoll präludierende Gewalten ihrer Kräfte Seim zur Erde senden, um sich selber dort zu etablieren und der Menschheit Seinsgehalt und Süsse, Fantasie, Gewandtheit und Bewusstheit zu verleihen.
Alles Irdische muss unbedingt den Ordnungen der Himmlischen entsprechen und wird von der Bahn bestimmt, den sie in der Glückseligkeit des Äthers unternehmen. Es geht ein Raunen und ein Rauschen der Geselligkeit durch die unendlich ausgedehnten Weiten, deren Zeuge die Begnadeten der Erde sind in ihrem Sich-die-Zeit-Vertreiben.
Funkelnde Magie beherrscht das Schweigen der Unendlichkeit, in dem die Wesen alle ihrem Part gemäss den Dienst am Leben wollend und begreifend immer seinsbewusster und begeisterter vollbringen. So herrscht in der Raumnacht, von Mir angezettelt, heller Tag des Unterweisens, Tüchtigkeit-Beweisens und Gefälligkeiten- Dartuns überall im zierlich abgesteckten Rahmen des Solaren, wie dem Seinsgigantischen der Galaxie, die die Vertreter Meiner Wissenschaft bewohnen.
Was dich erwartet, wenn du ins kosmische Bewusstsein emergierst, ist eine wunderbar gediegene Vertrautheit mit dir selbst, indem du Meines Einsseins Züge annimmst und erkennst als akkurat die deinen in der Wesensgleichheit, die dem Sein allüberall gemäss und eigen ist in seligmachender Verbindlichkeit und im Erstrahlen gleichen Sinns und ebensolchen Heiterseins am Firmament der sich vergleitenden Äonen.