In treuer Trautheit seh Ich Mich von einer Wesenswelt der engellichten Leichtigkeit umfangen und erhalte Einsicht in das Wogen und Gewalten unerhörter Kräfte des Gestaltens, zarten Webens, grandiosen Strebens und Gewinnens neuer Wirklichkeiten von Vollendung, Grazie und Gediegenheit ein strahlendes Idol. Seinslächler und Verschmitzter nenn Ich Mich in eigener Regie vor dem unendlich Heiteren, das Ich in Szene setze auf der Bühne wahren Lebens, das im Hintergrund sich abspielt, währenddem die Vordergründigen sich wie im Puppenspiel von Mir bewegen lassen, ohne es zu merken. Markant und selbstbewusst sind Meine Züge, derweil die Ihren noch verschwommen sind, ungeistig und dem Firlefanz verschrieben, den sie sich antun im verlor’nen Selbstverwalten ihrer Angelegenheiten. Ich Bin ihr Soll und Haben, Bin das Mass und das Vermessen ihrer Dinge, seinsbewusst und wahr. Ihr somnambuler Gang zur Mitte ist Mein Schreiten zur Allherrlichkeit des Seinsversöhnens, an dem Mir alles liegt mit soviel Schönheit des Gewährens einer Güte ohnegleichen, wie in des Lebens Klang und Süsse im Allhier. Jeder kann sie schmecken, wenn er Mich erkennt im Grunde seines Wesens und Agierens, seines Spöttisch-und Gefasstseins, wie im Ernst, den er der Sache seines Lebens widmet ohne Zorn und Zagen in der Seinsgefälligkeit und Tapferkeit, die seinem Seelensein in Sanftmut und Gediegenheit zu eigen.