Ich Bin in allen Menschenwelten Animator Meiner selbst und weise Wissender von eignen Gnaden. Der Lockruf Meines Mit-Mir-selbst-Verbundenseins erschallt im Geistraum Meiner All-Präsenz und hallt von allen Enden Meines seelenvollen Mich-Begütens wieder. Es erweist sich als gegeben, dass Mein Metier im vollen Selbstgefühl besteht, das Ich in evolutionenlangem Reifen und Mich-selbst-Erzieh‘n entfalte. Das Dingfestmachen dieser gottesfreundlichen Allüre fordert alle Kräfte Meines Seins und Sinnens bis aufs Äusserste in einem fabelhaften An-Mir-selbst-Erwarmen.
So ergibt es sich, dass sich die Herzensliebe anschickt, alles zu erfassen, was da ist und allen Wesen den Instinkt zur freudigen Vereinigung mit Mir zuinnerst zu vergeben. Nur Ich kann wissen, was es auf sich hat, so herzensgut, wohlwollend und intim zu sein mit allem, was von Mir geschaffen ist, in brüderlichem Einverständnis mit Mir selber in den Meinen.
Ich allein kann Mir erlauben davon überzeugt zu sein, dass alles, was Ich guten Glaubens impulsierte, auch ein gutes Ende findet nach der Zauberformel, die da heisst: Behutsamkeit im Werden und Beharrlichkeit im In-Mir-selbst-Bestehn. Taufrisch sind die Wege des Erwartens und Erklimmens vor Mich hingelegt. Siebenfach gesegnet auch die Schritte, Tritte und Avancen, die Ich ewig mutvoll unternehme. Mein Ruf ist ein beständig Jauchzen über das Gelingen dessen, was Ich traulich und beschaulich mit Mir selber unternehme. Leichtigkeit und Zuversichtlichkeit sind Meine ständigen Begleiter auf der Siegesfahrt ins Glück der Zeiten, die Ich Mir erschuf.
Unwandelbar Bin Ich bei jedem noch so weltenklugen Wandel, den Ich in die Wege leite, militant wo es Gewinne zu erstreiten gibt und lammfromm, wo die süsse Milde walten soll in den beschaulichen Gemütern.
So Bin Ich niemals unbeschäftigt oder jämmerlich allein in Meinen Gütern, weil alle Bürgen, die Ich Bin, gesellig, regsam und vertraulich sind in Mir. Das macht, dass auch in ihnen sakrosankte Freude herrscht an sich im übersinnlichen Gepräge, das Ich ihnen väterlich und mütterlich verlieh. Was willst du mehr, als so gedeihen und dein Wesensein aufs Trefflichste begreifen, indem du dich erkennst, als Meine Stärke, Mein Gehaben und Mein Wertgefühl.
Heilig ist, was Ich dir so bedeute und - dem Heil verfallen bist du allsogleich, wie deine Züge Meinen bis aufs Tüpfchen gleichen. O, wie ist das wahr und wie bezaubernd sind die Gärten und Ghirlanden der Holdseligkeit, in die Ich dich entführ'. Gehst du willig mit, eröffnet sich dir des Elysiums unendliche Standarte und begeistert und beglückt dich auf und ab, gezähmt und wallend überall im Liebesstrahlenmeer.