Kaum begonnen, schon zerronnen, müssen sich die müden Menschengeister von Mir sagen lassen, der Ich Bin der lange Atem der Geschichte einer glänzenden Zivilisation, die sich auf dem Erdplaneten festgesetzt und ausgebreitet hat nach Noten.
Was Ich will und wollte, ist demnach aufs Prächtigste geschehn, in einer Myriadenschar von Hoffnungsträgern, erbberechtigten Nomaden und Kanuten. Mir ist nun klar, worüber sie am Liebsten diskutieren, schäkern, sich empören oder Freudenfeste feiern. Doch haben sie ob all dem Offensichtlichen, das sie bewegt, das Mass der Dinge und Gewalten, nämlich Mich, beinah vergessen, weil sie eben Meinen Einfluss und den Spiegel Meiner Offenheit nicht sehn.
Soweit musst es kommen in der farbenprächtigen Ägide, die nun abgelaufen ist, um einer Neuen, voller Überlegenheiten, freie Fahrt zu offerieren. In dieser Weltenwahrheitsstunde trete Ich voll Nerv mit Meinem Anspruch auf den Plan. Da gibt es nichts zu deuteln oder gar zu widerlegen: Meine Wallkraft ist von geistiger Natur, die muss man mit den Augen der Erkenntnis schauen. Damit aber wird dir licht und wahr, was vordem im Verborgenen geschah. Die Fülle allen Seins beginnt in dir zu tanzen, das Erhabene, das du dir Bist, tritt zauberhafterweis hervor und führt die Dinge deines Seins zur wonnevollen und beglückenden Synthese. Alles, was du urgeschichtlich, innig, selbstverloren, wach und tätig Bist, ist Meiner formidablen Züge überirdisch Spiel und weiss sich über Generationen deines Daseins stilsicher und gekonnt, manierlich und erstaunlich zu behaupten. Machst du dir dies klar, so ist dein Wesenskern und Keim im Nu ins absolute Heil gezogen und verherrlicht sich bewusst und zärtlich an der eignen Schöne. Götterlicht und wachsam darfst du in Mir deine ewige Ruhe finden und den Glauben an dich selbst, wie an Mein Reich zur vollen Stärke stilisieren, auferstanden zu des Allseins Manifest, Bedeutsamkeit und liebevollem Equilibrium.