Also: Ruhig bleiben, guten Rat erteilen nach Vernunft und Sitte und im weiteren den Zeichen Folge leisten, die Ich dir verleih im grossmanierlichen Geschnäbel, das dich stets umbrandet und umtost. Nicht so bedeutsam ist es, was um dich geschieht, doch wichtig ist, wie du gelernt hast, dich darin geziemend zu verhalten. Deine Tat am Ganzen macht den Unterschied, und dein Vermächtnis sei, die Welt manierlich himmelan zu führen.
Es reicht, dass du gedankenkräftig repetierst: Es wird schon gut und besser werden. Denn mit diesem schöpferischen Akt bewirkst du die ersehnte Wendung zu Mir hin, der Ich dein Ein und Alles Bin im Tal der Leidensträger, wie der Könige, die beide ihren Teil zur Einheit allen Lebens beizutragen haben.
Kannst du wählen, wähle Mich und ohne lang zu überlegen. Denn es gibt nichts Bodenständigers und Wirklichers als das, was Ich dir Bin in deinem all so unentschlossenen Benehmen. Ich stehe firm und fest auf götterlichtem Standpunkt und kenne kein Bedürfnis, selbst im Mindesten zu wanken oder resignieren in der Wohlfahrt, die Ich Mir zugelegt und anerzogen habe.
Hast du den Willen, Mir gehörig und devot zu sein, verwandle Ich dich in die Situation des Prinzgemahls, dem eine Welt zu Füssen liegt und Huldigung erspriesst en masse von Seiten seiner Bürger und für ihn Beschäftigten im Götterstil. Denn alles, was geschieht, geschieht um Meinetwillen und ist förmlich dazu angetan die Ehre und den Seinstriumph zu mehren, der in allem, was da ist, gebührend Urständ feiert und Erhabenheit gewinnt nach wunderbaren Noten.
"Er ist Mein Herr und Gott", sollst du beständig sagen und "Er hat seinen allpräsenten Thron in Mir errichtet, um der Einheit Willen, die das Sein in allem hegt und pflegt und strahlend weiterträgt in die glückseligmachenden Äonen".