Die Gefühle sublimieren, damit sie nicht weh tun im Gesang, den die Worte verströmen. Die Zeit walten lassen, die gütige, bis die Woge wieder sich zum Frieden glättet und zur makellosen Harmonie.
Das Geschöpf mit Sanftmut und Weichheit umgeben im Gedankenschwingen und seiner Schönheit Zeuge sein im glänzenden Erinnern. Atmen wie im Flaum der Rosenwölkchen eines erwachenden Sommertags. Des Fabulierens Lust erkennen, ob den Herzensnöten in beseelter Allegrie.
Das wird getan, bevor die Äuglein die Gewinste eines langen Tags in sich verschliessen.