Stille Andacht in der Seelenharmonie des nächt'gen Weilens. Weiten, wunderbare, überall, und Sterne im Erglühn.
Ein Ruhn in Freuden des Elysiums, ein Mich-Verströmen ins Unendliche. Ganz nah, im reinen Schauen, Bin Ich deinem Sein und weite es in Meiner Räume unermessne Schöne. Es ist ein Weilen in der Süsse des Verstehns, ein Einig-Sein im innigsten Gewahren.
Ohne Makel west das Unerschaffene in seinem Bleiben und verklärt uns zur Glückseligkeit im Lichte des Erkennens.