Die Welt bewundern, frei sein im Gemüt, und spielend deiner Phantasien Lauf verfolgen in der Leichte des Gewissens, wie im Drang des Schönen, aus sich selber zu erblühn.
Vor einem liebenswerten Herzen leg Ich alles nieder, was die sel'ge Stunde Mir gebar, sein Dasein zu entzücken, dass es selber sich in Hochgemutheit und Verklärung findet.
Denn so ist die Welt im Augenblick vollendet und voll Anmut in der Lieblichkeit des Schauens. Atme du dies Glück in langgedehnten Zügen und verleih dem Sein den Zauberglanz, der ihm gebührt im Allertragen.