Es werde - und es ward, in der Formenvielfalt des Geschehns. Ich lange sehnsuchtsvoll nach dir in dieses Herzens Glut und will es nimmer sagen. Ruhig, jauchzend, schön ist, was Ich Bin in dieser Tage Seligkeit an sich: Die milden Abendlüfte tuns, die Stimmung des Verliebtseins wie ein leises Trunkensein, und dann das Licht, das sich verströmen will zu dir und aller Welt in unermesslichem Vergeben. Lächelnd trag ich dies vor deiner Seele Andacht und bereite dir ein Fest der schönen Herzensgaben. Warm von Trautheit hüll Ich dich in meiner Arme Rosenbund und lass dich an der Brust der Wonne in bewegter Lieblichkeit vergehn.