"In diesen heil'gen Hallen, kennt man die Rache nicht." Es rächt sich nicht, wenn wir im Heiligtum der Seele uns vereinen.
In O und A und Wenn und Ach mag sich die Seele winden, doch der Geist, in Treue, sagt: Sei still, es wird ein Wunderbares dir geschehn. Ein Segen gross vom Himmel wird dich überkommen und umfangen wie mit Cherubsschwingen. Schmieg dich in Seiner Innigkeit Gefieder, wärme, was du bist, in Seinem Schoss und sei, von Licht und Heiterkeit durchströmt.
Ave, ave, lasst uns sein in Demut und in Schmerzen -Liebliche der Tugend und Erwachte zu hochhimm-lischem Geschehn. In des Lächelns Trost, wie im vollendeten Vergeben, schauen wir Glückseligkeit und tränken unsrer Einfalt flüsterndes Gewebe mit Verlangen und Vergehn.
Dein neuer Weg beginnt; er möge hell sein wie von einer Liebessonne Strahlen. Leichter, freudiger denn je soll sich dein zierlich Füsschen durch den Dschungel der Begriffe höhwärts winden.
Ein ständiges Begleiten sei es, deines Wesens, in der Trautheit, licht und schön.