Das Priesterliche meidet es, das Kleid der Brünstigkeit zu tragen. Die Flamme reiner Liebe hüllt es ein, und ohne Absicht, leichter Hand, gewährt es himmlisch seine Gaben.
Keine Träne lässt sein Trost zurück, wenn es vorüberging, nur Wohl und Heiterkeit des Lebens.
Geweihte sind wir alle einem hochgesetzten Ziel, und Wandernde auf noch und noch verschlungnen Wegen.
In Freundlichkeit und zartem Sich-Erlaben neigen wir uns unsrer Einheit zu und lächeln Seligkeit ins stillende Begreifen.