Die Züge grosser Weisheit, Wärme, vollen Glücks erfüllen Meinen Seelenraum, der deinen mild um-schliesst und dich darin voll Zärtlichkeit mit Licht durchflutet, und mit innigem Gefühl für das Unsägliche, das in uns webt und lebt in unaufhörlichem Bewegen.
Ein Singen und Beglücken klingt in dieser Sehn-sucht, und ein feines Weh von Tag zu Tagen. Heimlich heimisch ist es uns und will uns unentwegt begleiten. Das ist wahr und wirkt und lässt uns nimmer los, derweil das All-Erhabensein uns tröstet und den Drang verklärt nach allerzartestem Berühren.
Deswegen lächle Ich dir zu in leichtgefühlter Freiheit und im Frieden der Glückseligkeit, die Mich beseelt an diesem Tag der Wonne im natürlichen Verweilen.
Wie mütterlich die Sonnenmelodei, wie luftig und geheimnisvoll in feinen Dünsten der azurne Äther, der im Silberlichte strahlt.
Ein Lächeln, ja, und eine ganze Seele strömt dir zu in deinen Graden und erhellt dein Sein in wundertätigem Vergeben.
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