Ein Lächeln und ein Weh von Gottes Gnaden. Eine Windsbraut, eine Schenke, wo die Beiden kehren ein, ihren Durst zu zügeln.
Lang sind die Tage, und die Jahre gehn vorüber wie ein Hauch, derweil die Blüten ihren Liebeduft ver-strömen.
Im Schweben singt das Vöglein sich ein Lied und traut sich zu, den Morgen zu erhellen, im Sein beglückt und in der Lieblichkeit der Sphären.