36


1 Seiten

Der Lohn

Poetisches · Spannendes
© Ragnarok
Dunkelheit und kalte Winde,
all Hoffnung ist gegangen.
Nicht Glück noch Freude- nirgendwo,
nicht einmal mehr Verlangen.
Nebelschwaden durchziehn das Land,
auch düstere Gestalten.
Sie sind die Alten, die Ältesten,
die Träger der Gewalten.
Was ihr Wunsch, ist mir Befehl,
die Erde färbt sich rot.
Und sollt ich versagen, gibt es nur eins:
Dann ist mein Lohn der Tod.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Schein/Sein  
Ungnädiges Wissen  
Fenster  
Sie  
Sinn  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De