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Still und leise fortgeflogen

Nachdenkliches · Poetisches
Seit dem ich denken kann Träume ich vom fliegen.
Im Himmel auf und ab zu schweben.
Weit weg von all den Sorgen und all dem Leid …
Wohlbehütet in den Sternen geborgen
Überall Seelige Einsamkeit.
Ein angenehmes Gefühl von Leichtigkeit durchströmt mein Kopf , mein Körper mein Geist.

Unerkannt und unbemerkt.

Still und vollkommen leise

drifte ich mich nun weise
Vom Mutterschiff Leben ab....
 
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Kommentare  

Interessante Wendung am Schluss, doch sie gibt im ersten Augenblick den Eindruck, dass das Gedicht von einem Penner stammt, der sich endlich aufgerafft hat auf seine Brücke zu steigen...

ertua (10.05.2005)

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