Das Salz der vielen Meere
Die frische Brise der sanften Winde
Das Tosen der harten Stürme
Die Kraft der weißen Blitze
Die Zerstörung fetzender Orkane
Die sengende Glut der Sonne
Der Staub der weiten Wüsten
Das Salz unzähl'ger Tränen
Das Blut von Millionen Opfern
Der Durst und Hunger der Armen
Die Verzweiflung der Gestrandeten
Die Einsamkeit der Seelen
Und über allem der Himmel, ein blaues Band der Hoffnung
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Ui, schön! Traurig, nachdenklich, warnend und zugleich irgendwie hoffnungsvoll, eine gelungene Mischung. Und das ganze auch noch in schönen Bildern, mit noch schöneren Worten geschildert.
Solche Gedichte mag ich! Besonders gut gefällt mir, dass du das Salz einmal dem Meer und einmal Tränen zuordnest, da steckt viel dahinter.
LG Lena
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Ui, schön! Traurig, nachdenklich, warnend und zugleich irgendwie hoffnungsvoll, eine gelungene Mischung. Und das ganze auch noch in schönen Bildern, mit noch schöneren Worten geschildert.