4


7 Seiten

Die Prinzessin im Vollmond

Kurzgeschichten · Für Kinder
In einer längst vergangenen Zeit, als es noch Wesen wie Minotauren, Zwerge oder Pegasus gab, existierte ein Königreich, welches heute längst vergessen.
Es war das Königreich des mächtigen Königs Kaimnon, oder wie er im Volksmunde hieß, ?Kaimnon der Drachentöter?. Denn einst befreite er das Land von der Tyrannei der riesigen feuerspeienden Bestien, doch dies ist eine andere Geschichte.
König Kaimnon hatte eine Tochter mit dem Namen Sahilja, was so viel bedeutete wie ?die Glänzende?, denn sie war so schön, das man sich selbst im hintersten Winkel des riesigen Königreichs sagenumwobene Geschichten um ihre Schönheit erzählte.
Oft kamen Ritter, Prinzen oder auch nur einfache Gefolgsleute zum Hofe des Königs, um nur einmal den Glanz ihrer Schönheit mit eigenen Augen zu sehen. Doch nie hätte es ein Mensch gewagt, um sie zu werben oder ihr einen Antrag zu stellen, denn es war bekannt, dass sie den schöne Prinzen Shillodur von den Sonneninseln liebte, den sie schon seit ihrer Kindheit kannte. Und niemand wagte es eine bestehende Liebe zu stören, denn Liebe war es, welche als höchstes Glück auf Erden galt, und sie währte für ewig.

Doch gab es einen, der anders dachte. Es war der abgrundtief böse Magier Moonkaskar, welcher in einer schwarzen Burg auf dem Grund des tiefsten Mondkraters lebte. Hierher war er vor vielen Jahren von seinem Größten Feind dem Zauberer Ashgan dem weisen verstoßen worden, welcher dabei sein Leben und seine Körperliche Gestalt verlor, doch sein Geist lebte weiter.
Schon lange hatte nun Moonkaskar ein Auge auf die schöne Sahilja geworfen, und beobachtet sie in jeder Nacht durch seine Zauberkugel aus schwarzem Kristall. Schon lange brütete er einen Diabolischen Plan aus, wie er die Mondschatten überwinden könne um die Prinzessin zu entführen, wußte er doch, daß er sich ihre Schönheit und ihren Geist einverleiben mußte, um wieder an Macht zu Gewinnen. Und so grübelte er Nacht für Nacht an seinen finsteren Plänen, und wartete bis seine Zeit gekommen war.

Es war ein wunderschöner Frühlingstag, und die Tausend goldenen Glocken der Hauptstadt, läuteten eine gar liebliche Melodie, denn es war der Tag, an dem die Vermählung von Sahilja und Shillodur stattfinden sollte.
Der Bräutigam stand in seinem bunt verzierten Festtags Gewand schon vorne am Altar und trat nervös von einem Bein auf das andere, während er die Reihen der Gäste blickte. Ihm war gar nicht wohl in seiner Haut. Der junge Prinz haßte es, wenn er denn Blick von hunderten Augenpaaren auf sich spürte, zudem war es ja ?seine? Hochzeit, viel lieber hätte er diesen besonderen Tag ganz alleine mit seiner Braut irgendwo weitab des ganzen Festtags Getümmels verbracht, aber das hätte gegen die Sitten verstoßen.
Mit einem Mal war es vollkommen Still, und die Glocken hatten aufgehört zu läuten. In diesem Moment flogen die großen Flügeltüren der Kirche welche das Aussehen von Schwanen Schwingen hatten auf, und im gleißenden Sonnenschein betrat Sahilja in Ihrem mit Silber bestickten Brautkleid die Kirche. Langsam und würdevoll Schritt sie an den Reihen der Gäste vorüber und trat neben Shillodur vor den Altar. Shillodur verschlug es den Atem, er war wie gefesselt von dem Anblick, den Sahilja in ihrem Hochzeitskleid bot, so fasziniert war er von ihrer Schönheit.
Schließlich knieten sie sich vor dem Altar nieder, und lauschten den Worten des Priesters. Es war eine lange Rede, doch schließlich schloss der Priester mit den Worten:" So küsst nun einander, um de Heilligen Bund der Eheschließung zu vollenden.?
Sahillja hob ihren Schleier und schaute ihren schönen Prinzen aus glänzenden Augen an. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund um ihr den alles entscheidenden Kuß zu geben.
Doch er kam nicht dazu ihn zu Vollenden, denn genau in diesem Moment schob sich der Schatten des Mondes vor die Sonne und verdunkelte sie. Und mit der Dunkelheit kam Moonkaskar. Sein Erscheinen war wie der Einschlag eines Kometen. Feuer und Rauch schossen in der Mitte der gewaltigen Kirche in die Höhe, Bänke, Leuchter und leblose Körper wurden durch die Luft geschleudert, und die Luft war erfüllt mit dem Geruch von verbranntem Holz, Stoff und Fleisch.
Moonkaskar schaute sich kurz um und erblickte die Braut, die wie versteinert vor dem Altar stand.
Er umhüllte sie mit seinem wehenden Mantel, und war auch schon wieder verschwunden, als der erste Sonnenstrahl hinter dem Mondschatten hervortrat. All dies dauerte nicht länger als etwa fünf Sekunden, doch in dieser kurzen Zeit verloren duzende Menschen ihr Leben und Shillodur das was ihm am wichtigsten war, seine Sahilja. Er blickte sich um, und als er begriff, was geschehen war stieß er einen so Mark erschütternden Schmerzensschrei aus, das alle Fensterscheiben im ganzen Land zerbarsten. Mit Tränen in den Augen stürmte er aus der Kirche und rief immer und immer wieder ihren Namen.
Ja, er wollte sie suchen, und er wollte sie finden, selbst wenn es das letzte war, was er im Leben tun sollte.

So zog der junge Prinz hinaus in die weite Welt, bewaffnet mit seinem Schild aus Drachenschuppen und seinem Schwert aus Silber und Titan, bereit jede Gefahr auf sich zu nehmen, jeden noch so schwierigen Weg zu gehen und jedes Hindernis zu überwinden, er wollte nur noch seine Sahilja wieder finden.

Unterdessen versuchte Moonkaskar in seinem Schwarzen Kristallschloss im Mondkrater die Zuneigung der Prinzessin für sich zu gewinne. Er schenkte ihr wunderbare Gewänder und Schätze, welche noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatte. Er zauberte allerlei Narren und düstere Clowns herbei,
um die Prinzessin zu erheitern. Doch all seine Bemühungen waren umsonst, denn das Herz der Prinzessin trauerte, und sie dachte nur noch an ihren Prinzen.
Schließlich gab Moonkaskar seine versuche, die Zuneigung der Prinzessin zu gewinnen, auf und aus lauter Wut über ihre Abneigung, erschuf er auf dem höchste Berg des Mondgebirges einen hohen Turm aus Silber und Mondkristall. Hier sperrte er die Prinzessin ein, und entweder sollte sie bis ans ende ihrer Tage hier gefangen bleiben, oder seine Frau werden.
So saß die schöne Sahilja nun Nacht für Nacht auf ihrem Turm und sang ihr trauriges Lied von ihrer unglücklichen Liebe in die Sterne hinaus, um ihr Herz zu erleichtern. Doch die Tage vergingen und ihre Trauer wollte nicht vergehen.

Viele Wochen waren nun seit Sahiljas Entführung vergangen, und Shillodur durchquerte gerade das Himmelsgebirge auf seiner Suche nach ihr, als er um Mitternacht erschöpft auf einem Stein zusammen sank. Bittere Tränen der Sehnsucht weinte er und klagte den Sternen sein Leid. Dicht über dem Horizont stand der Mond, und hüllte das karge Gebirge in sanftes Licht. Doch plötzliche trieb der Wind einen Lieblichen Gesang an sein Ohr, und er erkannte die Stimme seiner liebsten. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf, und blickte sich um, seine müden Augen, durchforschten aufmerksam die Umgebung, und suchten nach seiner Herzensdame, doch er konnte sie nirgends entdecken.
Dann blickte er in den Himmel und betrachtete den riesigen Vollmond, der tief über dem Horizont hing. Als er den Mond so betrachtete und der fernen Stimme seiner Geliebten lauschte, sah er auf der Oberfläche des Mondes ein gar seltsames Leuchten, als ob sich das Licht auf etwas glänzendem reflektierte.
In diesem Moment spürte Shillodur, das seine geliebte Sahilja auf dem Mond gefangen war. Doch was nützte ihm dieses Wissen, das den Tiefen seines Herzens entsprang, wenn er doch keinen Weg kannte, um auf den Mond zu gelangen. So saß er traurig und bekümmert auf seinem Stein und lauschte dem nächtlichen Gesang, bis er endlich erschöpft einschlief.
Im Traum aber erschien ihm der große Magier Ashgan, der seltsame Worte zu ihm sprach. Er sagte:,, Willst deine Geliebte du wiedersehen, mußt du zu keiner Stunde durch das Wasser zum Monde gehen, nur so kannst du je auf dem silbernen Gestirne stehen!?
Verwirrt wachte Shillodur am nächsten Morgen auf. Er fragte sich was der Geist Asghans ihm mit diesen verworrenen Worten mitteilen wollte, das ergab doch alles keinen Sinn. Und so setzte er deprimiert seinen Weg fort, und lauschte in jeder Nacht dem fernen Gesang seiner Liebe.
Lange Zeit wanderte er so durch die Lande und Sinnte über die Worte, die Ashgan im in jener Nacht zu ihm sagte, er wusste die Worte hatten etwas zu bedeuten, aber was? Den ersten teil des Rätsels hatte er sehr schnell gelöst, ?zu keiner Stunde? konnte nur die Stunde null bedeuten, an der ein Tag vergeht, und ein neuer beginnt, das war die einzige logische Erklärung, und er sollte Recht behalten.

Moonkaskar spürte von irgendwo her eine Gefahr auf sich zukommen, wenngleich er auch noch nicht sagen konnte, von welcher Art sie sein möge.
Dennoch aber beschloss er einen Wächter für die Prinzessin zu schaffen, den kein Menschlich Lebewesen besiegen werde könne.
Und so zog er erneut all seine dunkle Macht zusammen, und erschuf aus dem klarsten und härtesten Kristall einen gut 15 Meter hohen Riesen mit einer gewaltigen Keule, welchen er leblos wie eine Statue vor dem Tor von Sahiljas Turm postierte.
Jetzt kann kommen was mag dachte er, mein Riese wird jedes Lebewesen welches sich dem Turm nähert ohne Rücksicht töten.

Viele Tage waren auf der Erde inzwischen ins Land gegangen, und Shillodur saß des Nachts auf einer Klippe und beobachtete den Mond der sich in einem glasklaren Bergsee zu seinen Füßen spiegelte. Und da viel es ihm wie Schuppen von den Augen, was der zweite Teil von Ashgans Rätsel zu bedeuten hatte.
In der Ferne läutete eine Kirchenglocke gerade die elfte Abendstunde ein, so wusste er, das er noch eine Stunde Zeit hatte. Er packte all seine Habe und seine Ausrüstung zusammen, legte sich seine Rüstung an und schärfte seine Waffen, da er eine Ahnung hatte, das er sie nur allzu bald gebrauchen werde müsse.
Fünf Minuten vor zwölf, erklomm er eine Klippe und direkt unter ihm in zwanzig Metern tiefe spiegelte sich der Mond im Kristallklaren Wasser. Als der Wind das Glockenläuten für die zwölfte Stunde zu ihm herüber wehte, spannte er sich und ließ sich in die Tiefe fallen.
Doch er erreichte das Wasser nie, denn in dem Moment, in dem er das Wasser hätte berühren müssen, verlor er das Bewusstsein und wachte erst viel später in einer kargen weißen Wüste auf.
Benommen blinzelte er und schaute sich um. Da sah er an dem seltsam nahen Horizont einen blauen Planeten aufgehen, und erkannte ihn als seine Erde. In diesem Moment wusste er, dass er Recht behalten hatte, und er sich tatsächlich auf dem Mond befand. Von irgendwo her hörte er leise den traurigen Gesang seiner Geliebten und blickte sich suchend um. Weit weg auf einem hohen silberscheinenden Berg, erblickte er einen Turm, auf den er sofort zumarschierte. Hier, wusste er, würde er Sahillja wieder sehen, nach so langer Zeit war es nun endlich soweit.

Moonkaskar unterdessen beobachtete durch seinen Kristallkugel das Geschehene, und tobte vor Wut, dass es dem Jungen Prinzen Shillodur tatsächlich gelungen war auf den Mond zu gelangen. Er tröstete sich aber damit, dass es ihm nichts nutzen konnte, da sein Riese ihn zerquetschen würde wie eine Fliege. Niemand hatte eine Chance gegen dieses Zauberwesen, welches seiner bösen Macht entsprungen war.

Als Shillodur auf eine Entfernung von ca. einem Kilometer herangekommen war, sah er vor des Turmes Tor eine Statue aus Kristall stehen, aber nirgends auch nur die Spur einer Wache, was er schon etwas seltsam fand. So aber ging er frohen Mutes weiter, in der Gewissheit bald seine geliebt Sahillja nach so langer zeit wieder in den Armen zu hallte.

Doch plötzlich als er nur noch etwa hundert Schritte von dem Turm entfernt war, ging plötzlich ein seltsames grünes Licht von dem Kristallenen Riesen aus, und ohne jede Vorwarnung setzte dieser sich plötzlich in Bewegung um auf Shillodur einzurennen.
Shillodur konnte gerade noch einen hastigen Sprung zur Seite machen als sich die gut 8 Meter lange Keule des Riesen neben ihn in den Boden bohrte. Hastig band er sich seinen Schild um das Handgelenk und riss mit der rechten sein Schwert aus der Scheide, um auf den Riesen einzudringen.
Er wich wütenden Hieben aus und schlug mit voller Kraft auf des Riesen Handgelenk ein. Doch das einzige was geschah, war das er sich durch die Wucht des eigenen Schlags den Unterarm brach und seine Klinge ohne auch nur einen Kratzer zu hinterlassen am Kristall des Riesen in tausend Stücke zersprang. Mit Schmerzerfüllten Gesicht taumelte er halb benommen zurück um weiteren Attacken des Riesen auszuweichen.

Hoch oben auf dem Turm beobachtete Sahillja das Geschehen dort unten und hatte vor Entsetzen die Hände vor den Mund geschlagen, als sie sah wie ihr Prinz und Erretter immer weiter zurück getrieben wurde.
Befriedigt und bösartig lachend beobachtete Moonkaskar wie sein Geschöpf den Prinzen immer mehr kleine und große Wunden zufügte, währen der Prinz seinerseits nicht einmal den Hauch einer Chance besaß dem Riesen auch nur einen Kratzer zuzufügen.

Staub wurde um die beiden ungleichen Gegner aufgewirbelt, als der Kampf immer heftiger tobte. Shillodur hatte schon lang erkannte, das er nichts gegen den Riesen aus Kristall ausrichten konnte und das er hier wohl sterben würde.
Eben hob er den Schild aus Drachenschuppen um einen wütenden Keulenschlag abzuwehren, doch der als unzerrstörbar geltende Schild zerbrach mitten durch und wurde weggewischt, wie man eine Biene von einem Brot verscheucht.
Groß, Mächtig und Gefährlich baute sich der Riese vor seinem nun wehrlosen Opfer auf, um es zu zerquetschen wie einen Wurm. Schon wurde die Gigantische Keule in die Höhe geschwungen, doch da erstarrte der Riese plötzlich in seiner Bewegung. Oben auf dem Turm hatte Sahillja ein so trauriges, hohes und Kraftvolles Klagelied angestimmt, das der Riese trotz seiner Masse zu wanken begann. Shillodur hielt sich die Ohren zu, damit die hohen Töne nicht sein Trommelfell zerrissen.
Feine Risse bildeten sich auf der Kristalloberfläche des Riesen, und mit einem Mal zersprang er in tausende und abertausende kleine Splitter.
Ein feiner Regen von Messerscharfen Splittern regnete auf Shillodur herab, und schnitt scharf in seine Haut. Viele der Splitter wurden ins All geschleudert, wo ein Teil von ihnen in der Erdatmosphäre verglühte, und die Menschen sprachen noch Jahre später von dem wundersamen Sternschnuppen Schauer in jener Nacht.

Zur gleichen Zeit aber, als der Riese zersprang, war Moonkaskars Macht gebrochen, und seine Kristallkugel zerbarst in Millionen feiner Splitter. Einer der herumfliegenden Splitter traf den bösen Magier in das rechte Auge und bohrte sich tief in den Schädel. Der darauf folgende Schmerzensschrei, war so
Schrill und laut, dass das Kristallschloss des Magiers in sich zusammenstürzte, und Moonkaskar für immer unter sich begrub, endlich war seine Macht endgültig gebrochen.

Sahillja unterdes stürmte zu ihrem Prinzen, der reglos in einem großen Haufen feiner Splitter lag, und der Mondstaub unter seinem Körper hatte die rote Farbe seines Blutes angenommen. Sahillja bettete seinen Kopf in ihren Schoß, und flehte ihn an, er möge doch erwachen.
Bittere Tränen rannen von ihren Wangen, und wuschen die Wuden des Prinzen rein. Und plötzlich öffnete dieser die Augen und blickte in das Antlitz seiner geliebten. Ein Ausdruck von Freude machte sich auf ihrem Gesicht breit und eine unbeschreibbare Freude explodierte in ihrem Herzen als sie sah das Shillodur noch lebte.
Er erhob sich, und schloss sie in die Arme, wie durch ein Wunder waren all seine Wunden im gleichen Augenblick verheilt, als Monnkaskar sein Leben ausgehaucht hatte.
Er blickte ihr tief in die Augen, und ihre Lippen näherten sich einander, und so konnten sie nachdem so viele Jahre ins Land gegangen waren, endlich ihre Liebe und ihre Ehe mit dem längs hinfälligen Kuss besiedeln.

Und so leben sie seither glücklich im Silberturm auf dem höchsten Mondberg, und ihre Liebe sendet gleißendes licht in den Nächten zur Erde. Nur hin und wieder wenn sie sich wieder küssen und ungestört sein möchten, ziehen sie langsam einen Schwarzen Schleier vor den Mond damit sie niemand beobachten kann, die Menschen nennen dies heutzutage Neumond.




ENDE
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Hallo Christian,
schönes romantisches Märchen. Es hat ein paar kleine Fehlerchen, Interpunktion, Groß-klein, du solltest nochmal durchgehen.
Gruß Christa


CC Huber (25.11.2005)

Ne , ist keine Vortsetzungs Geschichte, aus irgendeinem Grund, hat aber ein Teil gefehlt???
Habe das nun geändert und die Geschichte komplettiert, ich hoffe sie gefällt euch.


Christian cherb (25.11.2005)

Hallo Christian,
Ist dies eine Fortsetzungsgeschichte?
Oder wurde das Ende irgendwie abgeschnitten?
Schade drum.
Christa


CC Huber (24.11.2005)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Erinnerungen  
Ich habe den Tod gesehen  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De