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Die Spinne spinnt Netze und spinnt

Nachdenkliches · Experimentelles
Die Hoffnung ist manchmal nur noch ein seidiger Faden, auf dem die Spinne des Glücks auf und ab geht. Ob sie sich herabseilt, geht und zurücklässt oder ein schönes starkes Netz in den Bäumen des Lebens baut, in dem sie die Schmetterlinge der Träume einfängt, weiß allein nur der Wind des Schicksals...
Wenn morgens die Sonne aufgeht, dann hängen die Tautropfen der Traurigkeit an den Fäden und glitzern und schillern in den schönsten Farben und verraten somit der Umwelt nichts von dem, was das Netz für Gefahren birgt, denn es ist Halt und Falle zugleich.
 
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Kommentare  

Es bedarf nicht mehr Worte und es ist ein guter Schluß, denn weniger ist manchmal mehr. Man kann sich ja in seinen Gedanken und seiner Fantasie selbst verspinnen :-)

Fan-Tasia (04.07.2006)

Hallo, danke für die Kommentare! Freut mich, dass der Text gefällt. @ Christa:Vielleicht kommen noch zwei drei Sätze hinzu, aber ich denke mal man sollte ihn so lassen. Mhm?! Gruß Sabine

Sabine Müller (04.07.2006)

hallo, bine, ein schöner, poetischer text. ich sehe einen wunderschönen altweibersommer seine melancholie verströmen, den tränentau der spinnennetze über den sich verfärbenden sträuchern, die vergänglichkeit und die hoffnung.
lg
rosmarin


rosmarin (04.07.2006)

Also ich finde das gut so wie es ist und nicht abgebrochen. Es ist ein Gedanke, den man nicht weiter denken oder interpretieren muß. Es gibt entweder die eine Möglichkeit oder die andere, Es ist auch so wie es geschrieben ist. Man kann manchmal nichts vorhersagen aber je nach Einstellung Dinge zum positiven oder negativen selbst bestimmen. Es ist schön ausgedrückt und ich finde das hat sogar was... "denn es ist Halt und Falle zugleich"

Fan-Tasia (03.07.2006)

Sei mir nicht böse, aber irgendwie ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Du stellst einen Gedanken in den Raum und .... brichst ab.
Ist das die Invollständige von Sabin? Irgendwie schade.
LG Christa


CC Huber (03.07.2006)

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