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Macht doch wat`ihr wollt...

Nachdenkliches · Poetisches
Viel zu oft für Andre`aufgegeben,
niemals nehmen, nur noch geben,
immer zwischen Stühlen schweben,
Was ist das bloß für ein Leben?

Längst vergangne schöne Zeiten,
in Gedanken Glück bereiten,
doch unerreichbar, weil vergangen,
wie schön noch einst die Lieder klangen...

Träume platzen, Illusionen,
tausend schöne Glücksvisionen,
Hin und weg im nu
- Dankeschön, nur zu!

Nicht mit mir, das sollt ihr wissen,
werdet mich wohl nicht vermissen,
werde Türen vor euch schliessen,
und ab nun nur noch geniessen.

Scheiß auf Ärger, Kummer, Sorgen,
Ändern wirds sich heut, nicht morgen!
 
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Kommentare  

Immer gegen den Strohm! ! ! !

der Gimpel (24.01.2007)

Komisch, nun geht es.... Versthe ich nicht

Marion (23.01.2007)

Eben hat es schon wieder nicht geklappt. Keine Lust nun alles noch einmal zu schreiben.... Mir gefällt es auf jeden Fall sehr gut und man muss sich durchsetzen!

Marion (23.01.2007)

Ich finde es gut, wenn man seine eigene Nase hat, gegen den Strom schwimmt (manchmal ) und sich nichts sagen lässt! Gruß Marion P.S. Der Text spielgel meien Meinung voll und ganz wieder

Marion (23.01.2007)

Macht doch was ihr wollt...Mach ich auch. Und das sind 5 Punkte für einen gelungenen Text

Kleine Meerjnugfrau (07.01.2007)

"Macht doch wat`ihr wollt..." => Mehr Fehler hast du im Titel wohl nicht unterbringen können?

"Viel zu oft für Andre`aufgegeben,
niemals nehmen, nur noch geben," => RS! Geben reimt sich doch tatsächlich auf geben! Wer hätte das gedacht! Und wer ist eigentlich dieser André?

"immer zwischen Stühlen schweben,
Was ist das bloß für ein Leben?" => Was willst du? Das ist doch ein überaus transzendentaler Zustand.

"in Gedanken Glück bereiten," => Hmm...

"Hin und weg im nu" => RS!

"- Dankeschön, nur zu!" => Hä?

"werde Türen vor euch schliessen,
und ab nun nur noch geniessen." => Die RS wirst du nie lernen! (Kein Wunder. Du gibst dir ja auch kein bisschen Mühe!)


Adlerauge (07.01.2007)

Hallo, da hast du Recht, meine Liebe! Ich war verärgert und hatte Frust. Aber der legt sich bei mir so schnell wie er kommt. meist... Impulsiv ist er, der Frust, aber vergänglich! ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (15.08.2006)

hallo, bine, ab von jetzt an nur noch zu genießen, muss dem genießen wohl schon etwas mehr voraus gegangen sein, als ein bissel frust. ja, man spürt den ärger in den zeilen.
zur form - es holpert wieder mal ein bisschen.
im Nu wird groß geschrieben
schließen und genießen mit ß. das nur als kleine hilfestellung.
aber sonst - ganz witzig, trotz des frustes. ja, ja, so ist es halt, das leben. nicht alles ist eitel sonnenschein.
lg
rosmarin


rosmarin (09.08.2006)

Hallo, vielen Dank! Freut mich. Das Gedicht ist gestern im Frust entstanden und tat mir beim Aufschreiben gut. LG Sabine

Sabine Müller (09.08.2006)

Der Schluß ist Spitze; "Umkehren" geht immer; und der Spannungsbogen kommt recht gut raus!
LG


Daniel (09.08.2006)

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