19


1 Seiten

Verschwiegenheit

Nachdenkliches · Poetisches
Seh die Lichterketten,
leicht entflammbar.

Spüre mein Atem
und die kälte.

Frage mich langsam,
was kann ich dafür??

Schmerzen und übelkeit kommen in mir hoch.
Verbreitete Angst...und....
Zweifel an mir selbst.

Scham bedeckt mein reglosen körper,
sehe mich an und weine.

Höre noch von weitem,lautes stöhnen,
und hämisches Grinsen.

Erfriere an meinem eigenen Blut,das unentrinnbar
mich von allem trennt.

Denn ich kann mich winden und verbiegen,
auch wenns gewesen ist,gehts nie vorbei.


Lecke Wunden die nie vorrübergehn.
Bringen mich offene Waffen fast zum stehn,werd ich doch geliebt..
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

hallo, yvonne, das tut mir leid, aber es geht aus dem text nicht hervor.
gruß von rosmarin


rosmarin (24.10.2006)

Hallo Rosmarin..ja so ist es...du hast es auf den Punkt gebracht...naja,habe auch seit über 20 Jahren Borderline ..daher der letzte Satz...den du nicht ganz verstanden hast..Ich danke dir für deine Verbesserung...das ist sehr nett von dir.Bin für alles offen.mit lieben grüssen Yvonne

Yvonne Konduschek (24.10.2006)

hallo, yvonne,
wenn es deine art zu schreiben ist, soll es so sein. aber verbessere dann bitte die rechtschreibung und die grammatik.
Seh' die Lichterketten,
leicht entflammbar.

Spüre meinen Atem
und die Kälte.

Frage mich (langsam),könnte weg
was kann ich dafür?

Schmerzen und Übelkeit kommen in mir hoch.
Verbreitete Angst...und...
Zweifel an mir selbst.

Scham bedeckt meinen reglosen Körper,
sehe mich an und weine.

Höre noch von Weitem lautes Stöhnen,
und hämisches Grinsen.

Erfriere an meinem eigenen Blut, das unentrinnbar
mich von Allem trennt.

Denn ich kann mich winden und verbiegen,
auch wenn's gewesen ist, geht's nie vorbei.

Lecke Wunden, die nie vorübergeh'n.
Bringen mich offene Waffen fast zum Steh'n, werd' ich doch geliebt...
in bezug auf das vorhergehende verstehe ich diesen satz nicht.
ist das geheimnis eine vergewaltigung?
gruß von rosmarin


rosmarin (22.10.2006)

hi.wenn es so schlimm ist..dann sagt mir bitte was ich falsch gemacht habe...grammatik??...aber was ist ein klarer stil?...will trotzdem noch das es einwenig geheimnisvoll erscheint...man soll auch drüber nachdenken können..es ist halt meine art zu schreiben...lieben gruss yvonne

Yvonne Konduschek (22.10.2006)

Es ist nicht die Rechtschreibung, eher die Grammatik, die wehtut!

Middel (19.10.2006)

noch so ein teil. nein, da komme ich nicht mit. kannst du deine gefühle nicht in einfachen, klaren worten mitteilen? in einem einfachen, klaren stil? was soll der ganze schnulz und wuls. so wird es doch völlig unglaubwürdig. es rührt mich nicht zu tränen. es reizt meine lach - und zornnerven.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.10.2006)

Anmutig und malerisch sensibel? Ich weiß nicht so recht. Schmalzige Worte machen meines Erachtens noch kein gutes Gedicht. Mit der Rechtschreibung steht es auch nicht zum Besten.
Christa


CC Huber (19.10.2006)

So anmütig und doch malerisch sensibel. Vermag es mir nicht anzumuten dich nach deiner intention dessen zu befragen.

 (19.10.2006)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Unbarmherzig  
Flügel meines Herzens  
Wild  
Regenbogen in meinem Herzen  
Meine Liebe das bist du  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De