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Die Quelle

Nachdenkliches · Poetisches
Die Quelle
So fröhlich
plätschert
ihr Wasser
und fließt

Stundenlang
könnte ich
zusehen
zuhören,
wie es
fließt an mir
vorbei
immer weiter

Sie schenkt mir
Hoffnung
und
zeigt mir,
dass es immer
weiter geht

Immer wenn ich
traurig und
verzweifelt
bin,
denke ich an
die Quelle
und weiß,
das Leben
bleibt niemals
auf einer Stelle
stehen
Es kommen
immer andere
Stationen
 
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Kommentare  

Mir gefällt es recht gut, obwohl ich den anderen Lesern/ Schreibern recht gebe, was die Beschreibung Quelle/ Wasser/ Bach/ Fluss betrifft. Ansonsten aber wirklich schön geschrieben. Nachvollziehbar.

Kleine Meerjungfrau (13.06.2007)

Hallo, vielleicht änderst du es noch ein wenig ab?! Rosmarins Vorschlag gefällt mir auch recht gut. Wenn Christa mich/ uns nicht über die Quelle aufgeklärt hätte, würde ich es auch so stehen lassen. Aber sie hat wohl recht. Eine Quelle hat nicht so viel Kraft. Ausdruck zwar (schönes Bild)aber nicht wie ein Bach oder Flüsschen. Lg Sabine

Sabine Müller (23.05.2007)

Dann schreib doch einen Forumsbeitrag oder zeig/ zeigt deinen/ euren Namen, wenn es dir/ euch so belastet.

Sabine Müller (21.05.2007)

„Stundenlang
könnte ich
zusehen
zuhören,
wie es
fließt an mir
vorbei
immer weiter“ => Mal mit, mal ohne Interpunktion, was denn nun? Kannst du dich auch mal entscheiden?

„Sie schenkt mir
Hoffnung
und
zeigt mir,
dass es immer
weiter geht“ => Welch eine neue Erkenntnis!

„Immer wenn ich
traurig und
verzweifelt
bin,
denke ich an
die Quelle
und weiß,
das Leben
bleibt niemals
auf einer Stelle
stehen“ => Genau dieselbe Erkenntnis! Fällt dir auch mal mehr ein?

„Es kommen
immer andere
Stationen“ => Ja und?

Du hättest es nicht abändern, sondern lieber löschen sollen, und deine anderen Texte am besten gleich mit hinterher. Damit wäre uns allen mehr geholfen.


Die Jury (20.05.2007)

So, hab es ein wenig abgeändert. Gruß Holger

Homo Faber (17.05.2007)

Bin gespannt, was draus wird. Dann gibt es auch die Bewertung.

Sabine Müller (16.05.2007)

oder vielleicht - zuhören,
wie das (ihr) Wasser
weiterfließt,
an mir vorbei (besser vorüber),
immer weiter -
...

gruß von rosmarin


rosmarin (14.05.2007)

Vielleicht könntest Du am Anfang schreiben: Das Wasser der Quelle, und im letzten Absatz statt Quelle das fließende Wasser, dann wäre es stimmig.
CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und vorschläge. Ich schreibe zur zeit meine diplomarbeit und bin im moment tagsüber in der bibliothek und schaffe es in der nächsten zeit nicht immer so schnell auf kommentare zu reagieren.
Zu dem gedicht: das wort bach gefällt mir nicht so gut, ich würde schon lieber quelle stehen lassen. Mal sehen, wie ich es abändern kann.

Gruß Holger


Homo Faber (14.05.2007)

Ja, lassen wir ihm die Zeit. Kann ja auch nicht Jeder jeden Abend vor der Kiste sitzen. Es findet ja auch noch Leben statt.

Danke Bine, ja, einerseits ausgesprochen emotional und auf der anderen Seite verbissen logisch. Das steht mir manchmal selbst im Weg. Grins.

Grüßle
CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo,

da muss ich ihn in Schutz nehmen. Er ist erst wieder später Uhr online :-)

Da wird er sicherlich etwas zu schreiben.

Ich finde es nämlich gut, dass Anregungen gegeben werden und auch gerade deine Interpretation von Quelle hat mir gut gefallen, Christa. Du scheinst ein unheimlich gutes Auge für Beobachtung/ Natur zu haben. Das habe ich in deinem neuen Text gelesen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

Da machen wir uns Gedanken und der, den es betrifft, den interessiert es gar nicht. Schade.
CC


CC Huber (14.05.2007)

Fluss, Strom, ...

Middel (14.05.2007)

Ein Bächlein...? Habe mal nach Synonymen gefunden. Da war nur Flüsschen und Wassergraben. Letzteres, das würde den Gedanken kaputt machen

Sabine Müller (14.05.2007)

Hallo,

das, was Middel schreibt, stimmt. Das passt nun besser. Aber der Begriff "Bach" gefällt mir nicht so. Quelle ist schon schöner. Aber mit der Beschreibung hat Christa schon recht.
Vielleicht einfach "das Wasser"?! Keine Ahnung, schwer zu sagen.

Lg Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

Der Bach
So fröhlich
plätschert er
und fließt

Stundenlang
könnte ich ihm
zusehen
zuhören,
wie er
an mir
vorbeifließt
immer weiter

Er schenkt mir
Hoffnung
und
zeigt mir,
dass es immer
weiter geht

Immer wenn ich
traurig und
verzweifelt
bin,
denke ich an
den Bach
und weiß,
das Leben
bleibt niemals
auf einer Stelle
stehen
Es kommen
immer andere
Stationen

-> und schon passt's ;)


Middel (14.05.2007)

Hallo,
ein ähnlich toter Text wie der Wald. Doch hier drängt sich mir der Gedanke auf, Du hast real noch nie eine Quelle gesehen, sonst würdes Du nicht schreiben, dass die Quelle fliesst:

Quelle: Quellen sind Orte, an denen Grundwasser auf natürliche Weise austritt. Somit bilden Quellen einen Übergangsbereich zwischen Grundwasser und Fließgewässer aus, das sich aus dem abfließenden Quellwasser bilden kann.

Somit macht eine Quelle genau das, was im letzten Absatz geschrieben wird. Sie bleibt, wo sie ist, das Quellwasser sucht sich seinen Weg.

Und jetzt komm mir nicht mit üblichem Sprachgebrauch. Wenn Du schreiben willst, solltest Du es genau nehmen.

Aufgrund dieses Fehlers ist das ganze Gedicht unstimmig.

CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo, ein sehr schöne Text und so wahr! Ich mag den Vergleich/ Bezug zur Natur.
An einer Stelle würde ich es vielleicht etwas anders formulieren, damit es sich fließender liest.

Stundenlang
könnte ich ihr
zusehen
zuhören,
wie sie
an mir
vorbei
fließt
immer weiter

Bin mir aber auch nicht so sicher.
Vielleicht schaust du noch einmal drüber.
Dann gibts auch ne Bewertung.
Gefällt mir auf jeden Fall.

Lg Sabine


Sabine Müller (13.05.2007)

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