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Die Klänge der Natur

Nachdenkliches · Poetisches
Ich höre Wind in Gräsern rauschen,
Bäume flüstern und säuseln mir zu,
mag natürlichen Klängen lauschen,
das schenkt mir Kraft und innere Ruh'.

Ich liebe es, wenn Vögel singen,
vernehme die lieblich' Sinfonie.
Wie mögen wir Menschen für Tiere klingen?
Das erfahren wir wohl nimmer - nie.

Horch - ein Froschkonzert am Weiher,
ein lautes Platschen dann und wann,
Flucht vor dem Schnabel vom Reiher,
damit er sie nicht fressen kann.

Laute Schwingen verrieten ihn,
die kleinen Frösche sind nicht dumm,
da muss er erstmal weiterziehn',
bis dahin sind die Quaker stumm.

Da ist der Wind und auch der Regen,
alles hat seinen persönlichen Laut,
Die Klänge der Natur bewegen,
Seht den Wind in den Wiesen - schaut!
 
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Kommentare  

Das frage ich mich auch oft, wie wir Menschen für
die Tiere klingen. Wahrscheinlich hört sich für die
dann auch alles gleich an.


Homo Faber (15.06.2014)

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