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8 Seiten

Ein Anfang am Ende

Romane/Serien · Fantastisches
Vom gefühlt ewigen Warten bereits sichtlich zerknirscht hatte es Axel endlich geschafft, vom Ende der unendlich langen Warteschlange bis an den einzigen vorhandenen Schalter zu kommen. Nun stand er da, stützte sich wegen seiner schmerzenden Füße erleichtert auf den Tresen, dessen altes, dunkel verfärbtes Holz als Antwort augenblicklich knarzend stöhnte und schob mit leicht unsicherer Hand seine rahmenlose Brille ein wenig höher. Darauf befeuchtete er mit der Zungenspitze seine von der langen Wartezeit längst trockenen Lippen (außer Kaffee hatten die unfreundlichen Servicedamen, welche die Warteschlange auf und ab schritten, nichts Brauchbares im Angebot gehabt) und sprach mit leicht belegter Stimme: "Einen Passierschein bitte."
Direkt gegenüber des Schalters schaute ihn die schwer übergewichtige Bedienstete mit ihrem streng nach hinten gebundenen schwarzen Haar reaktionslos an. Ihr wulstiger Mund war nach unten gebogen, als würde sie permanent versuchen, einen fetten, gelangweilten Fisch im Aquarium zu imitieren. Auf ihrer Nase trug sie eine dieser markanten Damenbrillen, wie Axel sie einige Male in Filmen aus den 50er Jahren gesehen hatte. Als die offensichtlich wenig geschwätzige Dame noch immer nicht reagierte, begann Axel, nervös nach unten zu schauen, hustete ein wenig verlegen in seine Hand und blickte der strengen Frau wieder ins Gesicht. Er beugte seinen Kopf vor und wiederholte: "Ich sagte, ähm, sagte, ich hätte gern einen Passierschein."
Die dicke Frau sah ihn immer noch völlig regungslos mit versteinerter Miene an. Dann endlich öffnete sie wie in Zeitlupe ihr Fischmaul, so dass Axel unfreiwillig ihre schief gewachsenen, weit auseinander stehenden Zähne erblickte.
"Was Sie gern hätten, ist mir sowas von egal", giftete sie ihn an. "Entweder haben Sie Ihren ausgefüllten Antrag dabei, damit ich Ihnen einen Schein ausstellen kann oder Sie gehen verdammt noch mal zurück zu einem unserer Kundenberater und lassen sich einen entsprechenden Antrag F16 geben. Für eines von beidem müssen Sie sich schon entscheiden. Das ist hier schließlich nicht das Arbeitsamt, von dem Sie einfach verschwinden können."
Vom energischen Befehlston dieses Schaltermonsters sichtlich eingeschüchtert begann Axel, hektisch in seiner mitgebrachten Umhängetasche zu wühlen. Kurz darauf zog er einen Telefonbuch-dicken Stoß Papier heraus und knallte ihn ungeschickt auf den Tresen.
"T-Tut mir wirklich leid", sagte er mit leiser Stimme und rückte nervös wieder seine Brille zurecht. Die Frau hinter dem Schalter zog den Antrag mit grimmigem Gesichtsausdruck zu sich heran, befeuchtete den Zeigefinger an ihren Wurstlippen und blätterte routiniert nur die ersten Seiten durch. Dann griff sie, ohne hinzusehen, zur rechten Seite und packte einen gigantisch großen und äußerst schwer aussehenden Stempel, den sie sofort darauf auf die erste Seite krachen ließ. G E N E H M I G T stand nun in dicken, roten Lettern quer über das ganze Blatt Papier.
Axel, der das Prozedere genau verfolgt hatte, runzelte verwundert die Stirn. Die Brille rutschte ihm wieder leicht von der Nase. Er kniff die Lippen zusammen, um die Worte in sich zu behalten, die ihm von der Zunge purzeln wollten. Und dann platzte es doch aus ihm heraus: "Ähm, e-entschuldigen Sie die Frage, aber ich habe zwei Wochen ununterbrochen diesen Antrag ausgefüllt." Dann lächelte er nervös und setzte wieder an: "Und- und nun haben Sie ja doch nur ganz kurz drüber geschaut. Warum musste ich denn überhaupt all diese komplizierten Fragen beantworten?"
Die Schalterdame hob langsam und mit der Anmut eines umstürzenden Kachelofens den Kopf, zog eine Augenbraue hoch, so dass sich direkt darüber eine Fettwulst bildete. Kann man überhaupt Fettwülste an der Stirn haben? schoss es Axel kurz durch den Kopf, und um ein Haar hätte er grinsen müssen. Ihr Kopf färbte sich zunehmend rot, als wollte er aufplatzen, um einen vernichtenden Vulkanausbruch freizusetzen. Der Ausbruch folgte auch augenblicklich, allerdings in Form lauten Gebrülls, so dass sämtliche Gespräche in der Schlange hinter Axel plötzlich verstummten: "WAS BILDEN SIE JUNGSPUND SICH EIN?"
Axel wich sofort reflexartig einen Schritt zurück, nahm seine Brille ab und wischte die Speichelspritzer dieses Sauriers von einer Angestellten von den Gläsern.
Die Frau, die zweifelsohne mit einiger Genugtuung Notiz davon nahm, dass sie den Idioten hinter dem Tresen ordentlich verschreckt hatte, wurde augenblicklich wieder um einige Dezibel leiser und setzte ihren Vortrag fort: "Sie werden doch wohl nicht glauben, ich mach das hier erst seit gestern! Seit 60 Jahren sitz ich nun hier und stempel diese beschissenen Anträge ab. Wenn alle so viele Fragen stellen würden wie sie und ich den Mist hier komplett lesen müsste, dann hinge ich immer noch bei meinem dritten Antrag, und Sie könnten sich noch ein paar tausend Jahre die Beine in den Bauch stehen."
Axel, dem die Lust auf eine Erklärung gehörig vergangen war, wollte die Frau unterbrechen, bevor sie sich doch noch richtig in Rage redete, doch mehr als den ersten Laut bekam er nicht heraus, denn dann wurde er auch schon wieder deutlich übertönt.
"Sie brauchen gar nicht mit Erklärungsversuchen kommen", bekam er gleich darauf zur Antwort. "Ich hab schon Leute durch diese Tür dort drüben geschickt, als Sie noch Quark im Schaufenster waren."
Passend dazu deutete sie auf das gigantische eiserne Tor zur Linken, vor dem noch zirka zwei Dutzend unglücklich dreinblickender Leute auf Wartestühlen saßen und zu Boden blickten. Einige wippten nervös mit den Füßen oder trommelten mit den Fingern auf die Knie.
Die Schalterdame unterdessen setzte fort: "Und so wird das auch noch sein, wenn die da oben Ihre vergammelten Gebeine wieder ausbuddeln, um den nächsten in der gleichen Grube einzutüten, der dann bald hier vor mir stehen und mich mit dämlichen Fragen nerven wird."
Axel hob nun beschwichtigend die Hände, als wollte er sich ergeben, leckte dabei wieder nervös über seine Lippen und öffnete erneut den Mund, um die Dame mit Worten zum Schweigen zu bringen.
Die derweil ließ sich nicht beirren, holte so tief Luft, als würde sie den gesamten Sauerstoffvorrat in der Halle in sich aufsaugen und in ihren wahrscheinlich monströs großen Lungen speichern wollen.
"Sie wollen wissen, warum Sie DAS hier ausfüllen mussten?" sprach sie weiter, deutete mit dem Zeigefinger auf den abgestempelten Antrag vor sich und setzte fort: "Es wird Ihnen nicht gefallen, Schätzchen, aber das gehört zum Programm für Sie und all die anderen armen Schweine hier. Kapiert?"
Axel klappte vor Überraschung über diese Antwort die Kinnlade herunter, hatte er doch zumindest eine etwas befriedigendere Erklärung erwartet oder eher erhofft. Dann verzog er wie vor Enttäuschung das Gesicht, blickte nach unten und schob erneut die Brille zurecht.
Die Schalterdame blickte Axel noch immer an, sagte nun aber nichts mehr und griff stattdessen zur Seite, zog mit zackiger Bewegung an einer Rolle Papier und riss mit einem Handgriff ein Stück ab. Dieses knallte sie mit einiger Wucht vor sich auf den Tisch und erklärte mit genervtem Blick: "Da, Ihre Eintrittskarte. Hoffe, sie ist genehm. Und jetzt gehen Sie mir aus den Augen, setzen Sie sich rüber zu Ihren Leidensgenossen da an der Tür und warten Sie, bis Sie hereingerufen werden."
Axel klaubte mit einem lustlosen Handgriff den Schein vom Tisch, blickte kurz auf die Aufschrift - Nummer 529; Zum einmaligen Eintritt, Umtausch ausgeschlossen - und schlurfte in Richtung der wartenden Menschen vor der großen Tür.

Gerade hatte er sich hingesetzt, da sprach ihn auch schon die junge Frau mit der blonden Lockenmähne an, die direkt links neben Axel saß: "Hallo Sie. Ich bin die Tanja."
Axel sah sie verdutzt wegen ihres jungen Alters von geschätzten zwanzig Jahren an, schüttelte dann kurz den Kopf und legte ein schüchternes Lächeln auf. "Freut mich. Und ich bin Axel. Sagen Sie, was hat Sie denn hierher verschlagen? Sie wirken noch so jung."
Die junge Frau kicherte und sagte: "Ach, nennen Sie mich doch auch Tanja, wenn ich mich schon so vorstelle. Wissen Sie, Sie sind schon der fünfte, der das sagt. Ich hab mich hier schon mit einigen unterhalten, und jedes Mal musste ich meine Geschichte erzählen. Ich nehme an, Sie sind ein neugieriger Mensch?" Dann nickte sie mit dem Kopf in Richtung des Schalters und erklärte: "Ich hab die Alte brüllen gehört. Sie haben was gefragt, stimmt's?"
Axel rollte entnervt die Augen, musste dann aber ein wenig lachen und sagte: "Okay, dann bin ich aber einfach nur Axel. Jedenfalls hast du wohl Recht. Ich hatte mich über den dicken Antrag gewundert. Großer Fehler, wie ich jetzt weiß. Solche Drachen schüchtern mich immer ziemlich ein. Erinnern mich an meine grausige Mutter. Die konnte auch nichts anderes, als zu schreien."
Darauf sahen sich beide schweigend an. Plötzlich zogen sich ihre Mundwinkel gleichzeitig nach oben und schon lachten sie gemeinsam laut los. Dies schien ein so ungewöhnliches Geräusch in dieser Halle zu sein, dass ausnahmslos alle der um sie sitzenden Wartenden verwundert aufsahen. Die meisten schüttelten kurz darauf verständnislos den Kopf, um dann wieder ihre traurig dreinblickenden Gesichter gen Boden zu richten.
"Und du hast übrigens noch mal Recht. Ich bin wirklich neugierig. Also, würdest du deine Geschichte auch ein fünftes Mal erzählen?" fragte Axel.
"Klar, aber bitte du zuerst. Das wäre mal 'ne Abwechslung für mich", sagte Tanja und sah ihm lächelnd in die Augen.
"Also gut", sagte Axel, räusperte sich und schob die Brille ein weiteres Mal zurecht. "Also, ich bin ja auch noch nicht ganz alt. Soll heißen, neunundzwanzig." Er pausierte kurz und setzte fort: "Ich hatte wohl leider einen Autounfall." Darauf blickte er zu Boden und musste sich erneut räuspern. "Es ist so, ich hatte etwas zu viel getrunken und... ja, am helllichten Tag. Hatte zurzeit ein paar Probleme, tut jetzt aber auch nichts mehr zur Sache. Jedenfalls musste ich unerwartet wegen genau dieser Angelegenheiten dringend nach Bonn. Und ach, lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab wohl unterwegs jemanden mit dem Auto auf's Korn genommen und bin dann selbst an einem Baum geendet."
"Uh, das tut mir leid", sagte Tanja und verkniff schmerzverzerrt das Gesicht, als würde sie in eine Zitrone beißen. "Aber lustiger Zufall. Ich komme auch aus dem Bonner Umland. Dummerweise kann ich mich aber nicht wie du daran erinnern, was genau passiert ist. Ich weiß noch, dass ich mit dem Fahrrad zur Uni wollte. Und ich weiß auch noch, dass ich sogar schon losgefahren war. Aber irgendwo da ist der Film leider gerissen." Dann kniff sie kurz die Augen zusammen und flüsterte: "Unter uns, ich glaube, irgendjemand hat mich umgebracht oder sowas." Dann sprach sie normal weiter: "Na ja, jedenfalls bin ich deswegen so jung - nämlich erst neunzehn. Ich hatte gerade erst mit dem Medizinstudium begonnen. Dumme Sache, was?"
"Ähm, j-ja. Ist wirklich schlimm", entgegnete Axel leise und richtete seinen Blick auf das große Eisentor. "Hast du eigentlich Angst vor dem, was dahinter sein mag?" fragte er.
"Was?" fragte Tanja, als hätte sie gerade jemand geweckt. "Ach so, das da", schloss sie an und nickte in Richtung des Tores. "Nee, ach Quatsch. Weißt du, ich bin ja selbst schuld, dass ich überhaupt hier hocke. Wir haben als Kinder mal ein paar Katzen in einen Sack gesteckt, den zugebunden und dann ins Wasser geschmissen."
"Oh, dafür landet man also auch hier", sagte Axel überrascht.
"Ja, wusste ich auch nicht", bestätigte Tanja. "Ich hatte das auch eigentlich schon vergessen oder viel mehr verdrängt. Üble Sache eigentlich. Jedenfalls hab ich das auch erst durch meine Kundenberaterin erfahren, als ich nachgefragt hab. Die vergessen hier echt nichts. Blöd gelaufen... Aber ich hab eben keine wirkliche Angst, weil hier im Warteraum das Gerücht umgeht, dass man nach einiger Zeit da drinnen wieder raus kann und dann nach ganz oben darf, wenn man sich nur anständig benimmt und eine gewisse Zeit abgesessen hat."
Axel richtete sich etwas auf, zog die Augenbrauen hoch und sah sie deutlich überrascht an. "Glaubst du echt?" fragte er ernsthaft interessiert.
"Ja, ganz bestimmt", gab Tanja zur Antwort. "Ich hab das von mehreren gehört, die das unabhängig voneinander gesagt haben, und die dahinten haben auch schon davon gemurmelt. Da muss doch einfach was dran sein. Jedenfalls geb ich die Hoffnung nicht auf und freu mich drauf. Weißt du, man muss sich einfach immer etwas suchen, auf das man sich freuen kann, auch wenn's weit weg ist. Das hatte mir meine Mutter oft gesagt, wenn ich mal richtig traurig war. Ob die sich wohl im Moment noch freuen kann?"
Kurzes Schweigen setzte ein, und Beide sahen nach unten. Dann wurde die Stille durch die Schalterdame unterbrochen, die wieder brüllte. Offensichtlich hatte jemand eine Frage gestellt. Axel und Tanja sahen sich wissend an und mussten plötzlich wieder laut auflachen.
"Weißt du, ich glaube, du hast bestimmt Recht. Das baut mich jetzt ein wenig auf, und ich will mich jetzt, so wie du auch, darauf freuen, hier irgendwann wieder rauszukommen", sagte Axel und zwinkerte Tanja zu.
"Das hör ich gern. Ich freue mich immer sehr, wenn ich jemanden aufheitern kann", sagte Tanja und lächelte. "Ach so, eine Frage hätt ich noch, wenn ich darf", flüsterte sie darauf.
"Klar", sagte Axel und rückte nah an sie heran. "Schieß los."
"Na ja, also...", setzte sie zaghaft an. "Ich will ja keine Wunden aufreißen oder so. Aber ich frag mich gerade, ob du wohl weißt, was aus der Person geworden ist, die du überfahren hast. Lebt die noch? Weißt du was?"
Axel lehnte sich wieder zurück, schob einmal mehr seine Brille zurecht und sagte: "Oh, das- das war ein Hund. Aber... Na ja... Der ist tot. Du weißt ja, die ahnden hier auch tote Tiere."
"Hmmm...", überlegte Tanja mit ernster Miene. " Tut mir verdammt leid. Echt zu dumm. Wenn man das nur vorher wüsste. Aber, egal. Da kann man einfach nichts mehr ändern."
Dann kehrte das Lächeln in ihr Gesicht zurück, und sie sagte: "Hey Axel, hast du vielleicht Lust, gleich mit mir zusammen reinzugehen? Ich sitz hier schon seiner einer ganzen Weile, aber ich bin tatsächlich als nächstes an der Reihe." Dann deutete sie auf die Digitalanzeige rechts neben dem großen Tor. "Siehst du? Die Nummer 108 ist als nächstes dran. Das ist meine."
"Ach, man darf zu zweit reingehen?" fragte Axel sichtlich überrascht.
"Na ja, das ist so", sagte Tanja. "Eigentlich nicht, wegen Datenschutz und Privatsphäre oder so. Aber die haben zu wenige Stühle hier draußen. Und damit nicht alle noch länger stehen müssen, haben die jetzt hier so 'ne Art Massenabfertigung. Jedenfalls darf sich jeder jemanden aussuchen, der gleich mit reinkommen darf. Du musst halt nur deinen Passierschein vorzeigen."
Kurzes Schweigen kehrte ein. Dann setzte Tanja nach: "Ehrlich gesagt, ich mag dich. Und vielleicht dürfen wir ja drinnen zusammen bleiben. Dann wären wir nicht allein und hätten wieder etwas, worüber wir uns freuen könnten. Also, was sagst du?"
Axel seufzte laut, dann schenkte er Tanja ein zärtliches Lächeln und sagte: "Nun, ich schätze, da rein muss ich so oder so, was? Mit so netter Gesellschaft könnte die nächste Zeit schon deutlich angenehmer werden. Und wie sagt man? Augen zu und durch, hm?"
"Augen zu und durch", wiederholte Tanja und blinzelte Axel verstehend zu. Dann hielt sie ihm ihre Hand hin, die er nach kurzem Zögern ergriff und fest umklammerte.
"Komm, lass uns schon mal zum Tor gehen", sagte Tanja gleich darauf. "Wir müssten gleich dran sein. Die da drinnen mögen das angeblich nicht, wenn sie nach dem Aufrufen zu lange warten müssen."
So standen sie Hand in Hand auf und gingen zu dem geschlossenen eisernen Tor, um darauf zu warten, dass die Digitalanzeige von der Nummer 107 auf die 108 springen würde. Die Anzeige ließ auch tatsächlich nicht lange auf sich warten, und sofort darauf öffnete sich langsam das gigantische Eisentor mit bedrohlichem Quietschen und flutete den Wartebereich mit einem grell roten Licht.
Axel und Tanja sahen sich mit gequältem Lächeln in die Augen und sagten, als wäre es abgesprochen, gleichzeitig: "Augen zu und durch."
Und so traten sie ein.
 
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