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4 Seiten

GodSeeker

Romane/Serien · Fantastisches
© 6cer
Clean LN1
Prolog
Vor 400 Jahren lebten wir Menschen mit den Göttern friedlich sie segneten uns und gaben uns spezielle fähigkeiten die Special Abilitys aber irgendwann verschwanden die götter spurlos und die mythischen wesen verfielen den bösen und versklavten uns wir konnten uns in dem Land Ablyss verstecken und jetzt wollen sie die anderen Länder befreien, die Dungeons looten und die Götter suchen.Es gab nur noch 12 gesegnete Auserwählte Menschen die GodSeeker die die Götter aufspüren müssen um die Welt zu befreien. Ich heiße Clean und bin ein gesegneter Auserwählter mit den Kräften des Donnergottes Lightning. Meine Eltern starben vor 5 Jahren als die Stadt Ablyss City von wilden Kreaturen angegriffen wurde. Niemand weiß dass ich ein gesegneter bin und ich lebte einige Jahre nach dem Tod meiner Eltern friedlich in ihrem geerbten Haus. Ich wollte noch weiter so leben aber ich sah die Zerstörung und das Leid der Leute so dass ich mich entschlossen habe die Götter zu finden und das Leid zu beenden als erstes wollte ich der Armee beitreten um die bösen Kreaturen zu jagen.

Kapitel 1 Anfang eines Abenteuers
Ich wachte auf und bereitete mich darauf vor um in die Stadt Zestiria zu gehen um der Armee beizutreten als ich mich fertig angezogen habe ging ich erstmal zum Wochenmarkt um erstmal ordentlich zu frühstücken. Es war dort richtig was los,die Leute waren außer sich, ich erfuhr dass heute die Front zurückkehrte mit hohen Verlusten über 30 Soldaten sind gestorben dass war mehr als die Hälfte von ihnen. Ich war ziemlich angeschlagen und überlegte ob ich doch nicht einfach zuhause blieb doch dann erinnerte ich mich wieder an den Vorfall wo meine Eltern starben und erinnerte mich an die Worte die ich an diesem Tag aussprach dass ich die Götter wiederfinde und die Menschen von den bösen Kreaturen befreie und es so wird wie vor 400 Jahren und wir wieder mit ihnen friedlich leben konnten. Nach dem Frühstück rannte ich sofort los in mein Abenteurer auf der Suche nach den Göttern!

Kapitel 2 Der Test
Ich war jetzt in der Stadt Zestiria ich wollte mich erstmal ausrüsten und ging zu einem Schmied aber die Waffen waren alle zu Teuer so ging ich weiter und plötzlich hielt mich eine Frau an und gab mir mein Geldbeutel sie war wirklich schön und hatte eine bunte schleife im haar und hieß Hope sie erzählte mir dass ein Dieb es mir entwendet hatte und sie ihn verscheuchte und mir zurückgab ich dankte ihr und ging weiter ich hatte keine Ahnung dass sie irgendwann noch eine Rolle spielen würde.Ich fand den Ort der Armee und sie boten mir 5 Stellen an. Die Front die das Land befreit,Die Kundschafter die das Feindgebiet eindringt,Die Wächter die die Tore Ablyss bewacht, Die Versorger die die Front heilt und mit Nahrung versorgt und die Inneren die das Land Ablyss bewacht wie die Stadt Polizei sie wird aber nur im Notfall gerufen. Ich entschied mich für die Front und man gab mir Waffen und Rüstung und man testete mich ich erinnere mich noch dass mein Dad mich im Schwertkampf unterrrichtete und der Test begann. Wir hatten zwei holzschwerter und er schlug einen rundumschlag ich wehrte ab und schlug zurück auf den kopf er duckte sich und traf meinen Bauch. Von dem Schlag nahezu betäubt humpelte ich zurück und er rannte auf mich zu aber ich weichte aus und traf in direkt in den Rücken. Er wich zurück doch ich hieb paarmal auf sein Schwert ein sodass er es loslassen musste ich stellte ihm das Bein und ließ ihn zu Boden fallen. Ich hatte den Test bestanden und durfte der Front beitreten

Kapitel 3 Die Front
Die Front war ziemlich cool man lernte viele neue Kumpel kennen und sie waren alle ziemlich nett.
Naja vielleicht in meinen Träumen in echt waren sie alle gemein nannten mich frischfleisch und verspotteten mich natürlich nicht alle aber der großteil. Am Morgen standen wir auf und mussten erstmal uns im Fluss vor dem Tor Ablyss waschen und trainierten als ich mit der Schicht dran war wo ich ausschau halten sollte sah ich Hope im Niemandsland die anderen bemerkten sie auch und sie fragten mich ob ich sie kenne ich erzählte ihnen den Vorfall mit dem Dieb und paar lachten und hielten den Vorfall für gelogen die anderen erzählten mir dass sie eine GodSeekerin ist und eigentlich nie in die Stadt geht sondern ins Niemandland mit anderen GodSeekern kooperiert. Sie fragten mich als beweis dass sie da war ob sie was auffälliges hatte und ich erzählte ihnen von der bunten Schleife im Haar und sie glaubten es mir aber sagten nichts mehr dazu. Plötzlich kam ein Mann im grünen Anzug und sagte dass wir jetzt ausschwärmen sollen weil die Kundschafter einen Neuen Dungeon entdeckt haben.Ich erfuhr dass der Mann unser Führer war er hieß Reinhardt der Große und bei vielen Kriegen mitgemacht hat. Sie rüsteten sich aus und machten sich fertig, ich wollte mitgehen aber Reinhardt erlaubte es mir nicht weil ich angeblich zu neu war so musste ich das Lager der Front bewachen und ich musste den restlichen Tag abwarten so verging der erste Tag in der Armee.

Kapitel 4 Verrat
Ich musste geschlafen haben denn als ich aufwachte und die Sonne noch nichtmal aufging hörte ich ein Horn blasen die Front Soldaten kehrten nicht zurück und die Versorger konnten nicht gut mit einem Schwert umgehen um sie im Dungeon zu suchen also ruften sie die Restlichen Front Soldaten um sich darum zu kümmern nur noch Klein,Tucker,Fried,Michel und ich waren da aber sie waren auch neu so mussten wir alle ausschwärmen aber Tucker musste im Lager bleiben und es bewachen so waren wir nur noch zu viert wir holten die Pferde und ritten ins Niemandsland wir fanden den Dungeon und plötzlich schrie Michel. Er entdeckte eine Leiche. Wir fanden heraus dass es einer von uns war und wir wollten in den Dungeon reiten aber die Pferde haben sich geweigert und wir stiegen ab und gingen rein aber Michel musste auf die Pferde aufpassen. Wir gingen also zu dritt rein. Der Dungeon war ziemlich schön da waren schöne leuchtende Kristalle. Doch plötzlich entdeckten wir blutspuren,knochen von Menschen und Totenschädel als wir den Schädel entdeckten warnte uns Klein das wir vorsichtig sein sollten und als wir zu ihm kamen griff uns ein Taurus an wir verteidigten uns und ich schlug im ein bein weg fried schoss ihm ins Auge und blendete ihn auf einem Auge. Klein schlug ihm daraufhin den Kopf ab und der Minotaurus fiel zu boden wir gingen weiter und fanden überlebende mit einem komischen Ziegensymbol im Dungeon sie erzählten uns dass sie gekämpft haben gegen mehrere Tauren doch plötzlich griff einer von den soldaten die anderen Soldaten an,es wurde Verrat begangen.

Kapitel 5 GodSeeker
Wir suchten restliche Überlebende doch wir fanden nur Leichen und wir so gingen wir weiter runter plötzlich hörten wir schwerter klirren und wir entdeckten Reinhardt mit 10 anderen von der Front die gerade mit mehreren Tauren kämpfen wir halfen ihnen und es dauerte eine Weile bis wir alle getötet haben aber wir hatten es geschafft. Reinhardt hat gesagt dass sie nichts von einem Verrat wussten und er fragte mich nach dem Aussehen ich erzählte im von dem Ziegensymbol auf dem Schild und er begriff.Er sagte dass sei das Symbol der Assasinen Gilde:Goat Slayer. Nachdem er das gesagt hatte wollte er sein Schwert zücken um die Soldaten der Goat Slayer zu finden und zu töten doch ihn traf plötzlich ein Pfeil in den bauch und er kippte um. Wir sahen uns um und entdeckten eine Horde von Goat Slayern die uns offensichtlich nachgeschlichen sind. Sie töteten die anderen und wir wehrten uns aber wir waren in der Unterzahl. Wir kämpften erbitterlich doch alle Soldaten außer Klein,ich und Michel wurden getötet und die Goat Slayer sagten dass wir ihnen unseren ganzen Besitz bringen sollten wenn unser Leben lieb ist. Als Klein sich wehren wollte wurde er sofort getötet ich ergab mich doch sie stachen mir trotzdem in den Bauch und töteten anschließend Michel. Sollte ich wirklich so sterben?Soll ich in einem so unbekannten Dungeon sterben?Ohne Ehre und Stärke bewiesen zu haben? Einfach so? Nein das wollte ich nicht und so entfesselte ich eine versteckte Kraft in mir die GodSeekerkraft mein Schwert begann langsam zu elektrisieren und die Luft um mich knisterte ich ich stand auf und tötete die meisten und rannte ihnen nach doch der Anführer und ein kleiner Teil konnte entkommen. Ich brach zusammen das letzte was ich sehen konnte war das gesicht eines Mädchens mit einer bunten Schleife im Haar stecken.

Kapitel 6: Hallo Niemandsland
Ich erwachte in einem Zelt auf einem Feldbett ich war verdammt müde und so schlief ich wieder ein doch irgendwann wurde ich geweckt ein Wolf stand vor mir und ich erschrak ich wollte zu mein schwert ziehen aber ich war unbewaffnet denn ich hatte nur hose und hemd an. Ich versuchte aufzustehen und wegzurennen doch ich war zu erschöpft. \\\\\\\\
 
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Kommentare  

Hallo 6cer, erst einmal herzlich willkommen bei uns, leider ist nicht dein ganzer Text zu uns rüber gekommen. Passiert manchmal, ist nicht schlimm. Du brauchst nur den Rest deiner Story zu kopieren unter: Text bearbeiten gehen und diesen anzuhängen und schon ist wieder alles in Ordnung.

Wir wünschen dir noch einen schönen Osterfeiertag.


Tlonk (17.04.2017)

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