6


4 Seiten

Meine Zukunft in meiner Fantasie Teil 3

Romane/Serien · Spannendes
Nach dem ich alle fragen beantwortet hatte waren alle zufrieden und gingen. Ich ging rein und guckte Holger an. „ Ich habe ihm alles gesagt was er wissen muss. Süße es ist besser so.“ „ Ich weiß. Aber nun tut er mich hassen. Wetten?“ „ Na warte mal ab. Er beruhigt sich wieder.“ In dem Moment kam eine SMS von ihm. „ Lass mich für immer in ruhe. Hol deine Sachen hier ab und verschwinde aus meinem leben. Du hast mir die ganze zeit was vor gemacht. Und so was hasse ich.“ Ich schrieb zurück:“ Bitte lass uns reden. Ich wollte es dir noch sagen. Aber immer dann wenn es gerade schön wurde zwischen uns kam etwas dazwischen. Und ich konnte es dir nicht sagen. Bitte verzeih mir. Ich liebe dich. Schatz bitte lass uns reden.“ Ich bekam keine Antwort. Ich schrieb dann nur noch: „ Ich hol meine Sachen wenn du arbeiten bist. Mag dir nicht über den weg laufen. Es tut mir unendlich mal Leid. Ich liebe dich. `Kuss`“ Aber es kam nichts zurück. Am anderen Tag holte ich meine Sachen ab mit Holger zusammen. Ich legte ihm seinen Schlüssel auf den Tisch und verließ die Wohnung. Ich hinter lass ihm noch einen Brief. In der Hoffnung das ich Franco da durch zurück bekäme. Mir liefen ein paar tränen die Wangen herunter. Mein Vater hatte ein schlechtes gewissen. Und nahm sich vor mit Franco zu reden.

Aber irgendwie bekam ich keine Antwort mehr von ihm. Also beschloss ich ihn zu vergessen. Alles was mich an ihn erinnerte schmiss ich in einen Karton und verbuddelte den so tief unten im Keller unter altem Zeugs das ich dachte ihn nie wieder zu sehen. Aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Denn ich wusste nicht dass mein Vater später noch mit Franco geredet hatte. Mein Vater wollte das nicht so im Raum stehen lassen. Also redete er so lange mit ihm bis Franco es verstanden hat. Am darauf folgenden Wochenende hatten wir ein Spiel. Im Stadion angekommen machte ich noch nicht mal meine runde um zugucken ob alles okay ist. Denn ich hatte angst ihm über den weg zu laufen. Holger nahm mich an die Hand und ging dann doch die runde die ich sonst alleine gemacht hätte weil ich dann meistens noch bei Franco war um mit ihm etwas zeit zu verbringen. Nebenbei erklärte mir mein Vater dass er mit Franco geredet hatte. Ich war sprachlos. Aber nun ging ich mit.

Als wir in der Nord ankamen. Sah ich Franco schon vom weitem. „ Geh zu ihm.“ Sagte mein Vater zu mir. Ich zögerte etwas. Schließlich wusste ich ja nicht was Holger vor hatte. „ Geh schon. Sonst sag ich ihm das du ihn nicht mehr liebst.“ Ich guckte ihn an. „Ja ich habe mit ihm reden können. Und habe ihm alles erklärt wieso wir nie was gesagt haben. Er hat es nun verstanden. Denn so ein Chaos wäre nicht so gut gewesen für dich oder für uns. Aber nun ist es raus. Jetzt geh zu ihm! „ Ich tat was man mir sagte. Ich ging auf ihn zu. Schaute ihn dabei die ganze Zeit an. Er guckte von seinem Zettel auf. Und sah mich. Er fing an zu lächeln. War das nun ein gutes Zeichen? Oder ein schlechtes? Er kam auf mich zu. Ich wollte schon um drehen aber da hielt er mich schon am Arm fest. „Halt! Hier geblieben. Wir müssen kurz reden.“ „ Ähm... Ich habe keine zeit zum reden ich darf gleich mein 2. Spiel in der ersten Mannschaft mit machen.“ Er lachte kurz auf. „ Ich weiß. Süße ich kann euch drei nun verstehen. Und bin dir nicht mehr böse. Glaub mir bitte. Und ich gebe uns noch eine Chance wenn du uns auch eine gibst.“

Ich war wieder sprachlos. Das zweite mal heute hintereinander. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich wurde rot. Schatz das kannst du nicht machen. Wollte ich sagen aber stattdessen blieb ich stehen wie angewurzelt und bekam keinen Ton raus. Ich dachte die ganze Zeit ich stünde noch vor ihm als ich sagte „Ja ich gebe uns noch eine Chance!“ Alle fingen an zu lachen. Selbst mein Vater. Ich guckte mich um. „ OH Shit. Ich dachte ich steh noch vor ihm.“ „ Ne schon lange nicht mehr. Wir spielen gleich.“ Holger zückte sein Handy und wählte Francos Nummer. „Hier sag es ihm. Du schaffst das.“ „Nein das schaff ich nicht.“ „Hi hier ist Holger jemand will dir was sagen.“ „ Ähm... Ja ich gebe uns noch eine Chance.“ Und rannte raus. Weil ich mich schämte. - Man war das peinlich.- Nebenbei wärmte ich mich auf. „ Ist sie noch da?“ „Nein sie wärmt sich nun auf. Man du hättest sie sehen müssen.“ „ Wäre schön wenn ich sie nachher kurz sprechen dürfte.“ „Klar ich richte es ihr kurz aus das sie zum Zaun kommen soll. Okay?“ „ Danke.“ Sie legten auf. Und mein Vater ging auf dem Platz um mir das auszurichten. „Kleines?“ „Ja Papa?“ „ Du sollst kurz zum Zaun kommen!“ „ Ist okay!“

Ich ging zum Zaun. Dort stand auch schon Franco. Er zog mich an sich heran und gab mir einen Kuss. Ich wurde wieder rot. „Süße ich lade dich heute zum essen ein. Was sagst du?“ Aber aus dem Essen sollte nichts werden. Denn es kam alles anders als geplant. Aber das wusste ich nicht und antwortete: „Öhm... Ja gerne Schatz. Ich liebe dich!“ „ Ich dich auch!“ Ich ging wieder zu den anderen zurück. Die zogen mich nun die ganze zeit damit auf das ich rot wurde. Bis der Trainer kam. Dann war ruhe. Er erklärte kurz die Spielweise. Und dann stellten wir uns schon der Gäste Mannschaft vor. Die hatten Anstoß. Nach 5 Minuten lagen wir zurück. Das passte mir gar nicht. Ich fluchte innerlich. Holger sah mir an das ich nicht gerade glücklich war über den Rückstand.

Wir hatten das auch bis zur Halbzeit nicht hin bekommen ein Tor zu machen. Der Trainer war sauer. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Im selben Moment in der Kabine. Merkte ich das was nicht stimmte. Mein Fuß wurde immer dicker und dicker. Ich weiß auch nicht warum. Aber er wurde immer dicker. Ich konnte kaum noch stehen vor schmerzen. Denn ich stand während der halb zeit immer in der Kabine. Sonst bekam ich meistens sofort eine Zerrung wenn ich mich hin saß. Aber ich ließ mir von den schmerzen nichts anmerken. Leider schaute mich in dem Moment Holger an. Und da sah er es auch. „ Trainer?“ „Ja Holger?“ „Bianca spielt gleich nicht mehr mit.“ Und zeigte auf meinen Fuß. „Ist okay.“ „Nein ist nicht okay. Ich spiele weiter.“ Der Trainer schaute Holger an und nickte ihm zu. Das hieß nein du spielst nicht mehr mit. Ich konnte es nicht fassen. Und schrie: „ Ich bin jetzt 17 Jahre alt und darf noch nicht mal selbst entscheiden was gut für mich ist und was nicht gut für mich ist?“ „ Kleines mit so einem dicken Fuß ist nicht zu spaßen.“ Er sprach aus Erfahrung. Aber das war mir egal in dem Moment.

„ Sollen wir Mama fragen?“ In dem Moment kam sie auch schon. Und schaute mich skeptisch an. „ Lass sie spielen. Aber wenn du deine Karriere als Profifußballerin dann beenden musst. Bist du selber schuld. Mehr sag ich dazu nicht.“ Ich schaute sie fragend an. Aber sie schüttelte nur den Kopf. „Papa lass mich 10 Minuten noch spielen dann lass ich mich auswechseln.“ „Hm... was sagt der Trainer? Wenn er sagt okay dann stimme ich auch zu.“ Der Trainer nickte. Also ging ich wieder aufs Spielfeld. Ich schoss noch 2 Tore. Innerhalb von 10 Minuten. Dann ließ ich mich auswechseln so wie ich es gesagt habe. Ich ging in die Kabine. Dort schaute sich der Arzt den Fuß an und sagte: „ Du hättest nicht mehr spielen dürfen. Aber nun ist zu spät. Du fällst 6 Monate aus.“ „Wie bitte?“ „Ja selbst schuld.“ Hörte ich es hinter mir. Ich drehte mich um und hinter mir stand meine Mutter.

In dem Moment bekam ich einen aus Raster. Keine Ahnung wieso. Aber ich bekam ihn und ich sollte es schon bald bereuen. Nur gut das wir in der Kabine waren. Ich knallte ihr folgendes gegen den Kopf:“ Du bist nicht meine richtige Mutter. Also sei still!“: Der Arzt schaute erschrocken. Und Holger der gerade rein kam guckte empört. „ Könntest du uns drei kurz alleine lassen?“ „Ja klar. Aber sie muss gleich ins Krankenhaus. Der Fuß muss operiert werden. Sag Bescheid wenn ihr fertig seid.“ „ Ist okay. Nachdem Gespräch bringe ich sie hin.“

Daraufhin ging der Arzt raus. Holger scheuerte mir eine. Aber das ließ ich mir nicht gefallen und sagte zu ihm:“ Du bist nicht mein richtiger Vater. Schlag mich nie wieder. Ich zieh zu Franco. Endgültig für immer.“ Da waren beide geschockt. Holger kam schnell wieder zur Besinnung. „Dann tue das. Nur wenn du wieder mal Hilfe brauchst komme nicht bei uns an gekrochen. Wir wollen dich nie wieder sehen.“ Nun war ich diejenige die geschockt war. Ich konnte es kaum glauben. Aber ich trug es dann mit Fassung. Ich nahm meine Sachen und ging raus. Kam aber kurz wieder um meine Schuhe zu holen. Ich bekam nur den einen Satz mit den er zu Irene sagte:“ Ab heute habe ich keine Tochter mehr.“ Er hatte nicht mit bekommen dass ich noch mal rein kam. „ Holger?“ „ Ja was denn?“ „ Dreh dich bitte mal um.“ Er tat es und sah mich an. Ich hatte tränen in den Augen. Er sah es aber er rührte sich nicht. Irene wollte schon rüber kommen aber wurde von Holger fest gehalten.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Hi Nala,
geh einfach mal an dein Bücherregal und nimm ein beliebiges Buch heraus, schau dir die Satzstellungen und die Dialoge an. Es geht nicht ums Kopieren, aber darum, ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln und um Gottes Willen nicht so zu schreiben, wie du sprichst.
"In dem Moment bekam ich einen aus Raster".
Tja, ich leider auch.
LG Dublin


Pia Dublin (12.06.2009)

Meine beiden Vorkommentatoren haben schon Recht, aber den Schwung zum Schreiben solltest du dir deshalb trotzdem nicht nehmen lassen. Man merkt, dass du Freude am Schreiben hast und du bringst die Gefühle deiner Protagonisten gut rüber. Die Geschichte ist lebhaft und gut verständlich geschrieben und bestimmt besonders für ganz junge Leute geeignet - weil zeitnah. Doch solltest du die Story, bevor du sie ins Netz stellst, noch von jemandem durchlesen lassen.

Petra (11.06.2009)

tut mir leid, aber christa hat völlig recht. und das berifft nicht nur deinen text. bei den meisten der neueren fortsetzungsgeschichten gruselt es mich echt, sie zuende zu lesen, wenn es gleich zu beginn nur so von fehlern wimmelt. und das berifft nicht nur die rechtschreibung, sondern vor allem auch die grammatik. meine güte, ist es so schwierig, ein rechtschreibprogramm zu benutzen oder einen deutschkurs im net zu machen, um das in der schule versäumte nachzuholen, denn der richtige umgang mit der sprache ist die grundvoraussetzung für das schreiben. ich finde es für den anfang nicht schlecht, zu schreiben, wie dir der schnabel gewachsen ist. das auswählen kommt später ganz von selbst. inhaltlich gefallen mir die texte, es kommt viel lebendigkeit und freude am schreiben herüber. und das ist sehr wichtig. aber bitte, bitte, verdirb mir (uns) nicht den lesegenuss durch die vielen fehler. und noch einen Tipp- es wäre sinnvoller, bei jeder neuen wörtlichen rede eine neue zeile zu beginnen. so, ich hoffe, du nimmst mir meine ehrlichkeit nicht übel, sondern arbeitest an deinen texten, damit sie uns alle zur freude gereichen. es nützt dir nämlich gar nichts, wenn alles nur lobgehudelt wird. und, wie gesagt, gilt das nicht nur für dich.
gruß von


rosmarin (11.06.2009)

Rechtschreibung, Interpunktion, Groß-Kleinschreibung, Grammatik, alles Mangelware. Und das ist die Sprache eines Kleinkindes:
"Aber nun tut er mich hassen"
Diese Geschichte solltest Du ganz dringend überarbeiten.
Christa


CC Huber (11.06.2009)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Meine Zukunft in meiner Fantasie - Inhaltsangabe  
Meine Zukunft in meiner Fantasie Teil 5  
Meine Zukunft in meiner Fantasie Teil 4  
Nähe  
Meine Zukunft in meiner Fantasie Teil 2  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De