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7 Seiten

Märchenherzen (Teil 3)

Romane/Serien · Romantisches
© Bender
Lena winkte Inka zu. Inka winkte fröhlich zurück und schlängelte sich durch die Menge auf ihre Freundin zu. Sie umarmten sich fest zur Begrüßung.
„Mensch, hast du dich verändert.“, bestaunte Inka sie. Lena lachte.
„Ein bisschen.“, stimmte sie zu. Lena hatte im Parkhaus des Flughafens geparkt.
„Seit wann hast du ein Auto?“
„Ist nicht meins. Ich habe es mir geliehen.“, erklärte Lena und öffnete den Kofferraum um Inkas Taschen darin zu verstauen.
„Aha.“
„Ich erzähl es dir später.“

„Schöne Wohnung.“
Neugierig sah Inka sich um.
„Danke. Ähm, du müsstest wohl im Wohnzimmer schlafen. Ich habe leider nicht soviel Platz.“
„Kein Problem.“
Inka gefiel die kleine gemütliche Wohnung. Lena werkelte in der Küche herum und kam wenig später mit einem Tablett mit Tee und Keksen wieder.

„Wie lange haben wir uns jetzt nicht mehr gesehen?“, fragte Inka, nachdem sie eine Weile locker geplaudert hatten. Lena lächelte leicht.
„Seit deiner Hochzeit nicht mehr.“
„Das ist auch schon wieder fast fünf Monate her.“
Lena nickte versonnen.
„Stimmt. Aber es ist auch kein Katzensprung von Australien nach Deutschland.“
„Umgekehrt genauso wenig“, grinste Inka. Lena lachte.
„Wohl wahr. Wie geht es Alex?“
„Gut soweit. Er hat beendet gerade sein Studium. Die Jobaussichten sind auch nicht schlecht.“
„Ist doch schön.“
„Auf jeden Fall. Wie sieht es denn bei dir aus?“
„Wie sieht was aus?“
„Na ja, die Arbeit und so.“
„Meine Arbeit macht mir immer noch Spaß. `Und so´ wird morgen mit uns essen gehen.“
Lena grinste breit. Inka beugte sich neugierig vor.
„Hab ich was verpasst?“
„Du wirst ihn morgen kennen lernen.“

Als sie gegen Abend Essen vorbereiteten, musterte Inka ihre Freundin immer wieder verstohlen. Sie hatte in den letzten Monaten wieder verändert. Die Haare hatte sie sich blond gefärbt und wachsen lassen, so dass sie ihr nun bis zu den Hüften reichten. Sie war immer noch so braungebrannt, wie zu Inkas Hochzeit. Außerdem strahlte sie regelrecht. Schien so, als hätte sie Felix endlich überwunden.

*

Inka hatte erst einmal ausgeschlafen. Lena hatte noch arbeiten müssen, sich aber den Rest der Woche freigenommen. Gegen Abend kam sie nach Hause zurück.
„Na? Ausgeschlafen?“, grinste sie Inka an. Diese zuckte unentschlossen mit den Schultern.
„Schon. Hatte ja genug Zeit.“
„Hast du schon was gegessen?“
„Ja. Ich bin dann doch schon etwas länger wach.“
„Dann ist gut. Wir wollen uns gegen acht im Restaurant treffen. Schafft du das?“
Lena ließ sich in ihren Sessel plumpsen.
„Ich denke. Ich zieh mich rasch um und mach mich fertig.“
„Kein Stress. Ich muss auch noch kurz duschen.“

„Hast du das Auto schon zurück gebracht?“, fragte Inka erstaunt, als Lena ihr erklärte, sie würden mit der Bahn fahren.
„Ja. `Und so´ und ich haben uns in der Mittagspause getroffen, da habe ich ihm den Wagen zurückgegeben.“
„Na, ich bin wirklich mal gespannt, wer das ist und vor allem, wie der ist.“
„Wirst du ja gleich sehen.“
Die beiden schwiegen wieder.
„Morgen wollte ich ein bisschen mit dir durch die Stadt. Donnerstag hatten wir gedacht, wir gehen in eine Bar. Jodie kennt da ein paar nette. Freitag wahrscheinlich grillen. Am Strand.“
Lena grinste breit.
„Wie, am Strand? Gibt es denn hier einen in der Nähe?“
„Das nicht, aber wir fahren ein bisschen raus. Samstag dann wieder zurück und abends vielleicht noch ein bisschen durch die Gegend ziehen. So sieht die Planung bis jetzt aus. Bist du damit einverstanden?“
„Hört sich nicht schlecht an.“

Es war ein gemütliches kleines Restaurant, das Lena und Inka betraten. Lena lotste sie in den hinteren Bereich den Lokals. Sie steuerte zielstrebig auf einen jungen Mann zu. Er war das Paradebeispiel eines typischen Sunnyboys. Er hatte halblange blonde Haare und war braungebrannt. Seine blauen Augen strahlten ebenso wie sein Lächeln.
„Inka, darf ich dir meinen Freund vorstellen? Das ist Nick.“

Nick und Inka verstanden sich sofort gut, was Lena einen Stein vom Herzen fallen ließ. Das würde die Woche auf jeden Fall erleichtern. Hätten sie sich nicht ausstehen können, wäre es schwierig gewesen, Freitag Nicks Eltern zu besuchen. Nick fragte Inka ein wenig aus, erzählte ihr aber im Gegenzug auch von sich selbst. Lena hielt sich zurück. Sollten die beiden sich erst mal besser kennen lernen.

„War ein schöner Abend“, meinte Inka, als sie wieder Zuhause waren. Lena lächelte.
„Du findest Nick also nicht schrecklich?“
„Im Gegenteil. Er ist nett. Es kam nur ein bisschen plötzlich.“
„Plötzlich?“
Lena runzelte nachdenklich die Stirn.
„Na ja, du hast nie erwähnt, dass du jetzt einen Freund hast.“
Auf Felix wollte Inka sie heute Abend nicht mehr ansprechen. Darüber konnten sie ein anderes Mal noch reden.

*

Lena hatte Inka quer durch die ganze Stadt geschleppt. Dementsprechend geschafft waren die beiden, als sie abends auf Lenas Balkon saßen. Lena berichtete ein wenig von ihrem Leben hier in Australien, während Inka auffallend still war.
„Was ist eigentlich mit Felix?“, fragte sie schließlich. Lena schwieg einen Moment, ehe sie gleichgültig mit den Schultern zuckte.
„Was sollte mit ihm sein?“
„Du mochtest ihn doch mal ziemlich gern“, formulierte Inka es vorsichtig.
„Und wie du sicherlich weißt, hat er das nicht erwidert.“
„Vielleicht hat sich das geändert.“
„Vielleicht auch nicht. Ich hab jetzt Nick und bin glücklich mit ihm.“
„Bist du das wirklich?“
Lena zögerte einen Moment.
„Ja. Und jetzt lass uns nicht weiter darüber reden.“
Inka seufzte unhörbar. Sie war sich ziemlich sicher, dass Lena Felix immer noch mehr mochte als sie zugab. Doch sie wusste auch, dass Lena sich das momentan nicht eingestehen wollte.

*

Jodie klingelte und wartete darauf, dass Lena sie reinließ. Sie war gespannt auf die deutsche Freundin. Bisher kannte sie keinen von Lenas Verwandten oder Freunden aus Deutschland. Der Summer ertönte und sie öffnete die schwere Tür. Dann sprang sie die Treppen hinauf, wo Lena schon in der Wohnungstür auf sie wartete. Sie umarmten sich kurz, dann ließ Lena sie eintreten.
„Jodie, das ist Inka. Inka, das ist Jodie.“
Jodie strahlte Inka fröhlich an und gab ihr die Hand.
„Hi. Schön, dich mal kennen zu lernen. Ich hab schon viel von dir gehört.“
Inka wusste nicht so recht, was sie darauf erwidern sollte. Sie war zwar sonst nicht auf den Mund gefallen, aber die quirlige Jodie machte ihr ernsthaft Konkurrenz.

Jodie musterte Inka unauffällig, als sie in der Bahn saßen. Sie war größer als Lena und nicht ganz so schlank. Die rotbraunen Locken hatte sie hochgesteckt. Mit ihren grünen Augen warf sie Jodie musternde Blicke zu. Jodie hatte die schulterlangen hellblonden Haare offen gelassen und lediglich ihren Pony ein wenig in Form gebracht. Sie war nicht viel größer als Lena, aber mindestens ebenso schlank. Ihre hellbraunen Augen blitzen fröhlich, als sie Lena zuzwinkerte. Lena lächelte zurück.

Inka und Jodie hatten sich nicht viel zu sagen. Obwohl Jodie sich redlich bemühte, mit Inka ins Gespräch zu kommen, schwieg diese meist. So wurde es für Lena ein recht schwieriger Abend, denn einerseits wollte sie Inka nicht vernachlässigen, da sie nur eine Woche hier war, andererseits wollte sie Jodie auch nicht vor den Kopf stoßen, indem sie sich mehr um Inka kümmerte als um sie. Inka mochte Jodie einfach nicht. Sie konnte nicht einmal genau sagen, warum. Es war eben so. Vielleicht lag es an ihrer Art. Vielleicht waren sich beide zu ähnlich, um sich verstehen zu können. Jodie hingegen fand Inka gar nicht mal so unsympathisch, merkte aber deutlich die Abneigung, die ihr entgegenschlug.

„Du magst Jodie nicht besonders, hm?“, fragte Lena hinterher auf dem Nachhauseweg. Inka zuckte unschlüssig mit den Schultern.
„Sie ist nicht so mein Fall. Aber sie ist schließlich auch nicht meine Freundin, sondern deine. Ich muss sie nicht mögen.“
Lena nickte.
„Wenn wir noch mal was mit ihr unternehmen, hab ich klein Problem damit“, wandte Inka noch ein.
„Nein, wohl eher nicht.“
Lena lächelte schwach. Sie fand es schade, dass die beiden sich nicht verstanden, aber so etwas konnte man auch nicht erzwingen. Sie wäre sicherlich die letzte, die jemandem eine Freundschaft aufzwingen würde.

*

Samson wetzte auf sie zu und begrüßte Nick und Lena freudig. Auch von Inka holte er sich seine Streicheleinheit ab.
„Unser Hütehund“, erklärte Nick knapp.
„Mum, wir sind da.“
Es ertönte ein Rumpeln und ein junges Mädchen erschien.
„Hey, Nick, Lena.“
„Emily, meine Schwester. Inka, Lenas Freundin aus Deutschland.“
Emily reichte Inka die Hand und lächelte sie freundlich an.
„Du hast nicht gesagt, dass wir zu seiner Familie fahren“, zischte Inka Lena zu. Die grinste nur gelassen.
„Wir übernachten nur hier. Heute Abend gehen wir bei Freunden grillen.“

*

Inka hatte sich zu Nick an den Grill gesellt. Zwar verstand sie Englisch gut, aber wenn alle aufgeregt durcheinander redeten, kam sie nicht mehr mit.
„Wo hast du Lena eigentlich kennen gelernt?“
„Hier. Am Strand.“
„Oh, schön. Und wie lang seit ihr schon zusammen?“
„Zwei Monate.“
Hoppla, das ging aber schnell, dachte Inka bei sich und schwieg lieber.

Lena amüsierte sich prächtig, stellte Inka fest, als sie sich nach der Freundin umsah. Schien so, als wäre Australien wirklich zu ihrer neuen Heimat geworden. In gewisser Weise konnte sie es verstehen. Es war schön hier, aber trotzdem würde sie Deutschland nicht verlassen. Sie fühlte sich viel zu wohl dort. Bei Lena war das offensichtlich anders.

*

Am nächsten Morgen gingen Lena und Inka ans Meer um eine Runde zu schwimmen. Nick war lieber noch etwas liegen geblieben, da es gestern doch spät geworden war und er zurückfahren musste.
„Und? Wie hat es dir gestern gefallen?“
„Der Grillabend? War nett. Aber schon anders als bei uns, oder?“
Lena lachte.
„Ein bisschen, ja, aber nicht viel.“
„Du fühlst dich richtig wohl hier, oder?“
Sie nickte.
„Ja, es gefällt mir hier.“

*

„Warum hast du eigentlich keinen Sonnenbrand bekommen?“, fragte Inka verdrossen, als sie wieder zurück in Lenas Wohnung waren.
„Weil ich mich ein paar Mal mit Sonnencreme eingerieben habe. Und weil ich schon ein bisschen länger hier wohne“, grinste Lena. Ihr war keinesfalls entgangen, dass Inka schön rot geworden war.
„Tu Zitronensaft drauf, das hilft“, sagte sie und ging in die Küche, um welchen zu holen.
„Sieh es positiv. Wenn der Sonnenbrand weg ist, bist du wenigstens braun“, meinte sie aufmunternd.
„Meine Haut freut sich trotzdem nicht darüber“, murmelte Inka.
„Sollen wir heute Abend lieber hier bleiben?“, fragte Lena vorsichtig. Sie kannte ihre Freundin immer noch gut genug, um zu erkennen, wann ihr etwas gegen den Strich ging.
„Ja, das wäre schön. Wir haben nicht viel Zeit allein verbracht. Wir könnten es uns doch einfach hier gemütlich machen und quatschen.“
Lena nickte. Und irgendwie hatte Inka ja auch Recht. Viel Zeit allein hatten sie wirklich nicht gehabt.

Die beiden Freundinnen saßen zusammen und unterhielten sich über ihre gemeinsame Schulzeit.
„Ist schon seltsam, wie sehr du dich in den letzten Jahren verändert hast“, meinte Inka irgendwann nachdenklich.
„Findest du?“, fragte Lena erstaunt. Sie hatte nicht den Eindruck gehabt, als hätte sie sich groß verändert.
„Ja. Schon als du nach Berlin gegangen bist. Vorher warst du immer so still und zurückgezogen. Und plötzlich bist du selbstbewusst und so anders.“
Inka wusste nicht genau, wie sie das genauer beschreiben sollte. Lena lachte leise.
„Lach nicht, es ist wahr. Felix ist fast die Kinnlade runtergefallen, als er dich wiedergesehen hat.“
Jetzt schwieg Lena. Sie wollte jetzt nicht über Felix reden. Nicht mit Inka. Inka deutete das Schweigen der Freundin richtig und wechselte das Thema.

*

„Schade, dass du nur so kurz hier warst“, meinte Lena am nächsten Tag, als Inka ihre Koffer packte.
„Ich finde es auch schade, aber ich hab leider nicht mehr Zeit“, sagte sie bedauernd.
„Ich freu mich, dass du überhaupt hier warst. Ist schließlich ein weiter Weg.“
Inka nickte nur.
„Hey, aber bist du nicht zu Weihnachten wieder in Deutschland?“
Lena nickte.
„Ja, ich werde meine Eltern besuchen.“
„Vielleicht können wir uns dann noch mal treffen. Ansonsten telefonieren wir.“
„Auf jeden Fall.“
Lena fiel der Abschied von Inka sichtlich schwer. Sie war schließlich eine ihrer besten Freundinnen. Sie hatte sich wieder Nicks Auto geliehen und fuhr Inka zum Flughafen.
„Ich ruf an, sobald ich Zuhause bin“, versprach Inka ihr, als sie sich endgültig voneinander verabschieden mussten.

*

Lena stürzte sich wieder voll in die Arbeit. Zum einem steuerten sie immer weiter auf das Weihnachtsfest zu, weshalb es im Laden immer stressiger wurde. Zum anderen musste sie ihren Roman noch zum Abschluss bringen und überarbeiten, bevor sie ihn einreichte. Und wenn sie dann fertig war, war sie so geschafft, dass sie einfach nur schlafen wollte. Nick sagte zwar immer, das wäre schon in Ordnung, dass sie wenig Zeit für ihn habe, aber sie merkte deutlich, dass ihn das nicht gefiel. Aber sie wusste auch nicht, wie sie etwas ändern könnte. Im Laden konnte sie nicht einfach fehlen und auch den Abgabetermin für ihren Roman konnte sie nicht mehr allzu lang herauszögern. Der Verleger drängelte schon.

*

„Was ist da eigentlich los bei euch?“
Jodie hatte es sich auf Lenas Couch mit einem Teller Keksen gemütlich gemacht und ließ sich von Lenas Arbeit nicht davon abhalten, mit ihr über Gott und die Welt zu reden.
„Was ist wo los?“, fragte Lena zurück und grübelte über einen Satz nach. Der gefiel ihr nicht, den musste unbedingt ändern.
„Na, bei dir und Nick.“
Sie seufzte und drehte sich zu Jodie um.
„Keine Ahnung. Ich glaub, es passt ihm nicht, dass ich momentan wenig Zeit für ihn habe. Aber ich muss schließlich arbeiten, denn meine Eltern finanzieren mir nicht alles.“
„Du könntest doch mit ihm zusammenziehen. Spart Miete“, schlug Jodie grinsend vor und schob sich noch ein Plätzchen in den Mund.
„So weit sind wir noch nicht. Außerdem bezahlen seine Eltern die Wohnung. Das will ich nicht.“
„Und wirklich glücklich seid ihr auch nicht mehr miteinander, hm?“
Wieder seufzte Lena schwer.
„Ich weiß nicht, wie lange das noch hält.“

Lenas Gefühl hatte sie nicht getäuscht. Nick fühlte sich von ihr vernachlässigt. Er meinte, alles sei ihr wichtiger als er. Lena argumentierte dagegen, dass sie arbeiten müsste, um von irgendetwas zu leben, aber er hielt das für vorgeschobene Gründe, um sich nicht mit ihm zu treffen. Irgendwann platzte Lena der Kragen und sie warf ihn hochkant hinaus. Das konnte sie im Moment gar nicht gebrauchen. Es tat ihr nicht leid, dass sie sich von ihm getrennt hatte. Fast war sie erleichtert. In einer Woche würde sie wieder nach Deutschland fliegen und mit ihrer Familie Weihnachten feiern. Dort würde sie dann ein wenig entspannen.
 
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Kommentare  

Schön, dass eine Freundschaft auch über eine so weite Strecke halten kann und dass man auch genügend Geld hat, einander zu besuchen. Inka merkt, dass Lena Felix nicht vergessen kann. Bald wird Lena ja auch ihre Eltern besuchen. Ob sie dann wohl Felix wiedersehen wird? Bis auf ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler war die Geschichte leicht und flüssig zu lesen und hat mir wieder gut gefallen. Ich warte auf den nächsten Teil:))

Petra (20.11.2009)

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