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7 Seiten

Märchenherzen (Teil 2)

Romane/Serien · Romantisches
© Bender
Jodie holte Lena vom Flughafen ab.
„Du siehst gar nicht gut aus“, sagte sie, als sie ihre Freundin umarmte. Lena zuckte mit den Schultern.
„Ich fühl mich auch nicht gut.“
Jodie hatte mittlerweile ein recht feines Gespür für Lenas Launen. Und im Moment wollte sie nicht weiter reden, was sie akzeptierte. Schweigend fuhr sie Lena nach Hause.
„Wenn irgendetwas ist, kannst du jederzeit anrufen, das weißt du. Auch wenn du nur reden möchtest.“
Lena nickte leicht.
„Danke.“

Lena verkroch sich in ihre Arbeit. Wenn sie im Laden arbeitete, setzte sie eine Maske auf, die kaum zu durchschauen war und wirkte nach außen hin so ausglichen wie immer. Wenn sie Zuhause war, vergrub sie sich in ihrem zweiten Roman. In ihr tobte es. Warum hatte Felix das nur getan? Warum hatte er alles wieder aufwirbeln müssen? Es hatte doch so gut funktioniert. Sie war über ihren Liebeskummer hinweg gewesen und dann kam so was. Und nun fing alles wieder von vorne an.

Ihr Handy klingelte erneut. Schon wieder Felix. Kapierte er nicht, dass sie nicht mit ihm reden wollte? Wütend warf sie ihr Handy in die Ecke und setzte sich wieder vor den Rechner und schrieb weiter.

*

Felix gab es auf. Sie ging einfach nicht ran, egal, wie oft er es versuchte. Erst war sie einfach weggelaufen und dann beantwortete sie noch nicht mal ihr Handy. Das war unfair. Ja, vielleicht hatte er einen Fehler gemacht, aber sie gab ihm noch nicht mal die Möglichkeit, sich zu entschuldigen oder sich ihr zu erklären. Nein, sie war einfach wieder verschwunden wie schon vor drei Jahren. Warum lief sie immer weg?

*

„Du meldest dich gar nicht mehr“, klagte Jodie, die Lena in der Mittagpause im Buchladen abgefangen hatte. Diese zuckte nur mit den Schultern.
„Viel zu tun“, murmelte sie. Jodie musterte sie prüfend.
„Du bist ganz blass. Mensch, Lena, was ist passiert? Es muss was passiert sein. Du bist doch sonst nicht so.“
Lena seufzte schwer.
„Ich will jetzt nicht darüber reden, okay?“
„Okay.“
Jodie gab klein bei, aber sie nahm sich fest vor, die Freundin im Auge zu behalten. Sie würde noch herausfinden, was in Deutschland geschehen war.

*

Lenas nächster Roman wurde düster, viel dunkler als ihr erster. Es war keine typische Heldin, die sie kreierte. Ihre Heldin wurde in das geschehen verwickelt, ohne dass sie es richtig wollte. Auch haderte die Heldin mit ihrem Schicksal, fragte sich immer wieder, ob das alles, was sie tat, überhaupt richtig war. Waren die Bösen wirklich böse? Gehörte sie überhaupt zu den Guten? Ihren vorigen Helden war immer klar gewesen, für wen und warum sie kämpften, und auch wenn sie mit Höhen und Tiefen zu ringen hatten, hatten sie doch immer ihre Mission vor Augen gehabt. Sie ließ Charaktere sterben, die ihrer Heldin nahe standen, etwas, das sie sonst sehr ungern tat, aber hier erschien es ihr notwendig.

„Lena, wir sollten wirklich mal reden“, meinte Jodie ernst, als sie sich das Manuskript durchgelesen hatte. Lena zuckte wieder nur mit den Schultern. Jodie seufzte tief und ging in Lenas Küche, um dort einen Tee zu kochen. Den drückte sie Minuten später Lena in die Hand und setzte sich neben sie. Auffordernd sah Jodie sie an. Lena seufzte unhörbar und begann stockend zu erzählen. Jodie nahm sie fest in den Arm.
„Hey, das wird schon wieder, hm?“
Lena gab keinen Ton von sich. Jodie dachte einen Moment lang nach.
„Weißt du was, Ben und David wollen nächstes Wochenende zu Bens Eltern. Wir klinken uns da einfach ein. Ben hat eh schon gefragt, ob wir Lust haben. Was hältst du davon?“
Lena überlegte kurz.
„Ja, das ist eine gute Idee.“
„Gut, wir holen dich dann Freitag Mittag hier ab, okay?“
Sie nickte.

*

Lena beschloss, dass sie sich nicht weiter verkriechen konnte. Also raffte sie sich auf und brachte erst einmal ihre Wohnung wieder auf Vordermann. Als sie das soweit geschafft hatte, mistete sie ihren Kleiderschrank aus. Alles, was ihr nicht richtig gefiel, wurde ausgemustert. Ebenso erging es ihren Büchern. Obwohl es ihr immer schwergefallen war, sich von Büchern zu trennen, war es notwendig, denn ihre kleine Wohnung platzte aus allen Nähten. So suchte sie die Bücher raus, von denen sie nicht sonderlich begeistert gewesen war. Morgen würde sie die Sachen wegbringen. Sie war ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt würde sie sich selbst noch eine kleine Veränderung gönnen, dann wäre sie bereit, wieder in ihr Leben zu starten und Felix endgültig daraus zu verbannen.

*

„Uijuijui!“, war das erste, was Lena am Freitag Mittag von Jodie zu hören bekam.
„Sieht es so schlimm aus?“, fragte sie leicht verunsichert. Jodie wiegte abwägend den Kopf.
„Ungewohnt“, gab sie zu, „Aber nicht schlecht.“
Lena hatte sich ihre Haare blond färben lassen mit einigen weißen Strähnchen.
„Na, die Jungs werden gucken. Fertig?“
Sie nickte und griff nach ihrer Reisetasche.
„Fertig“, bestätigte sie. Jodie grinste.
„Gut, dann kann es ja losgehen.“

Ben und David staunten nicht schlecht, als sie Lena sahen.
„Wow, das sieht gut aus“, meinte David.
„Steht dir“, fügte Ben hinzu.
„War klar, dass es euch gefällt“, kam es trocken von Jodie.
„Warum?“
„Jetzt tut nicht so, als würdet ihr nicht auf Blondinen stehen.“
„Was hat das denn jetzt mit Lena zu tun?“
Während David und Jodie sich stritten, verstaute Ben Lenas Tasche im Kofferraum.
„Könnt ihr euren Zwist im Auto fortführen? Ich würde nämlich jetzt gern los.“

„Du hast in letzter Zeit wenig von dir hören lassen“, sagte Ben leise. Die beiden Streithähne hatten endlich Ruhe gegeben und dösten auf dem Rücksitz vor sich hin.
„Ich hatte viel zu tun“, meinte Lena ausweichend. Ben warf ihr einen flüchtigen Blick zu. Ihm war vorhin keineswegs entgangen, dass sie nicht gut aussah. Irgendwas schien sie zu bedrücken.
„Neuer Roman?“, fragte er nur.
„Ja. Und in der Buchhandlung war einiges zu tun.“

*

Nach drei Stunden Fahrt erreichten sie ihr Ziel. Das Häuschen von Bens Eltern lag in der Nähe vom Strand. Es war in hellen Farben gestrichen und sah regelrecht einladend aus. Bens Mutter hatte die Ankömmlinge bereits gehört und trat auf die Veranda.
„Hi, Mum.“
Ben umarmte seine Mutter und stellte dann seine Freunde der Reihe nach vor. Ann begrüßte sie alle mit einem herzlichen Lächeln und einem warmen Händedruck. Dann bat sie die Freunde, einzutreten und zeigte ihnen ihre Zimmer.

Lena und Jodie standen am Fenster ihres gemeinsamen Zimmers und blickten auf das Meer.
„Hier lässt es sich aushalten“, seufzte Jodie glücklich. Lena nickte zustimmend.
„Wir werden uns dieses Wochenende so richtig entspannen und Spaß haben. Versprochen?“
Jodie sah Lena fragend an.
„Versprochen“, stimmte Lena ihr zu.

*

Sie waren noch am Strand spazieren gegangen. Lena hing wieder ihren eigenen Gedanken nach, die sich hauptsächlich um Felix drehten. Warum hatte er sich einfach so wieder in ihr Leben geschlichen? Das ging doch nicht. Sie hatte ihn doch endlich vergessen wollen. Das würde wohl doch nicht so einfach werden, wie sie sich das vorgestellt hatte. Ein Arm legte sich ihre Schultern.
„Schalt mal für einen Moment alle Gedanken ab und genieß den Augenblick“, sagte Ben leise.

*

Lena erwachte früh am nächsten Morgen. Leise stand sie auf und zog sich an. Jodie wollte sie noch nicht wecken. Vorsichtig schlich sie die Treppe hinunter. Es war noch niemand auf. Lena beschloss einen Spaziergang am Strand zu machen. Um diese Zeit waren bestimmt kaum Leute unterwegs.

Der Strand war wirklich menschenleer. Lena genoss die Ruhe. Es war zwar schön, mit den Freunden unterwegs zu sein, aber sie machten sich ständig Sorgen um sie. Das war schon nett, konnte aber auch ganz schnell nerven. Ihr waren gestern Abend keineswegs Jodies prüfende Blicke entgangen. Wie sollte sie sich da entspannen, so wie sie es versprochen hatte. Sie seufzte und setzte sich. Gedankenverloren starrte sie hinaus auf das Meer. Langsam ging die Sonne auf. Meist schlief Lena zu lang, um einen Sonnenaufgang beobachten zu können. Umso mehr genoss sie diesen Anblick. Jodie hatte Recht gehabt. Hier ließ es sich aushalten.

„Hey.“
Jemand ließ sich neben Lena in den Sand plumpsen.
„Hey“, erwiderte sie leise und musterte den jungen Mann unauffällig von der Seite. Er grinste sie fröhlich an.
„So früh schon unterwegs?“
Sie nickte nur.
„Hm. Ich bin Nick.“
„Lena.“
„Was machst du hier?“
„Kurzurlaub.“
„Stör ich dich dabei?“
Sie schüttelte den Kopf. Schweigend saßen sie neben einander und betrachteten weiter den Sonnenaufgang.

Nick stand auf.
„Ich werde jetzt zu meiner Tante frühstücken gehen. Lust, mitzukommen?“
Lena sah ihn zwar erstaunt an, nickte dann aber. Er war so ganz anders als alle, die sie kannte. Er war spontan und aufgeschlossen. Das gefiel ihr. Er reichte ihr eine Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Ein schwarz-weißer Border Collie hetzte auf sie zu.
„Das ist Samson“, stellte Nick ihn vor, als der Hund sie stürmisch begrüßte. Vorsichtig streichelte Lena Samson, der sich tierisch darüber freute. Sie wusste noch nicht so recht, was sie von ihm halten sollte. Hunde waren nicht so ihr Ding.
„Er hat heute frei. Morgen muss er wieder arbeiten“, erklärte Nick lachend, als er skeptische Miene wahrnahm.
„Arbeiten?“
„Ja, er hütet unsere kleine Schafherde.“

Ann hatte bereits draußen den Tisch gedeckt, als Lena und Nick eintrafen.
„Deine Tante?“, fragte sie verblüfft.
„Ja“, grinste er. Ann war erstaunt, die beiden zusammen zu sehen.
„Morgen, Tante Ann.“
„Guten Morgen. So früh schon unterwegs? Und auch noch einen unserer Gäste aufgegabelt?“
Ann lächelte über das verwirrte Gesicht ihres Neffen.
„Gast?“
„Ja, Ben ist mit ein paar Freunden hier. Und Lena gehört dazu.“
Lena lächelte ihn entschuldigend an, obwohl sie sich keiner Schuld bewusst war. Woher hätte sie den wissen können, dass Nick irgendetwas mit Bens Familie zu tun hatte.
Als Ben nach draußen kam, saßen bereits seine Mutter und sein Cousin beim Frühstück. Und auch Lena entdeckte er. Und das neben Nick. Er gesellte sich zu ihnen.
„Morgen“, grüßte er kurz in die Runde.
„Morgen“, kam es einstimmig zurück.
„Kommen die anderen auch gleich?“, fragte Ann.
„David schon, Jodie weiß ich nicht.“
Bens Blick wanderte Richtung Lena und Nick. Na, die beiden schienen sich ja prächtig zu verstehen. Und das gefiel ihm gar nicht. Nick sollte sich lieber von ihr fern halten. Jodie kam nach draußen gewirbelt.
„Guten Morgen allerseits“, rief sie fröhlich. Ihr folgte ein morgenmuffeliger David. Auch Bens Vater ließ sich kurz darauf blicken. Dann war ihre Frühstücksrunde komplett.

Die Freunde überlegten, was sie wohl unternehmen würden.
„Wie wäre es, wenn wir jetzt an den Strand gingen und gegen Abend dann ein bisschen durch die Gegend bummeln“, schlug Nick vor. Alle bis auf Ben erklärten sich einverstanden, doch Bens Proteste wurden einfach ignoriert und sie machten sich strandfertig.

„Hey, jetzt mach nicht so ein Gesicht.“
Lena stupste Ben sachte an. Er brummte nur.
„Was ist los mit dir?“
„Nichts, alles in Ordnung.“
Sich zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder ihrem Buch zu. Die anderen dösten vor sich hin. Samson hatte mittlerweile aufgegeben, jemanden zu motivieren, mit ihm zu spielen und lag mit halbgeschlossenen Augen in der Sonne.

Die Idylle fand ihr urplötzliches Ende, als Nick Lena hochzog und sie mit ins Wasser zerrte.
„Iih, das ist kalt.“
„Zier dich nicht so. Einmal ganz runter...“
Er zog ihr die Beine weg und sie fand sich unter Wasser wieder.
„... und schon ist es gar nicht mehr so schlimm“, fügte er grinsend hinzu, als sie wild rudernd wieder aufgetaucht war und nach Luft schnappte.
„Na warte!“
Mit einem wütenden Aufschrei stürzte sie sich auf ihn.

Ben beobachtete das Gekabbel der beiden missmutig vom Strand aus. Wieso verstand Lena sich sofort prächtig mit Nick? Sonst war sie doch eher schüchtern. Jodie und David bemerkten seinen düsteren Blick nicht, da sie schlicht und ergreifend zu faul waren, sich zu bewegen und lieber weiter dösten. Ben war das ganz recht. Gerade Jodie musste nicht wissen, was los war. Und sobald sie ein kleinstes Anzeichen wahrnahm, dass etwas nicht stimmte, quetschte sie einen erbarmungslos aus. Ben freute sich schon auf Sonntag Abend, wenn sie endlich wieder abfuhren und Nick zurücklassen würden.

*

Das kleine Städtchen war wirklich gemütlich, fand Lena. Es waren nicht allzu viele Menschen hier, so dass sie ihre Ruhe hatten. Nick berichtete gerade von seinem Sportstudium, aber sie hörte nur mit halbem Ohr zu. Viel lieber genoss sie die friedliche Atmosphäre. Jodie indessen entgingen nicht die giftigen Blicke, die Ben Nick zuwarf. Sie hatte schon länger so etwas vermutet, aber jetzt hatte sie den Beweis dafür, dass er mehr für Lena empfand als nur Freundschaft.

„Ich geh wieder zurück“, grummelte Ben, „Muss fit sein, wenn wir morgen zurückfahren.“
Die anderen musterten ihn erstaunt. Das war sonst nicht Bens Art.
„Gut, gehen wir zurück. Ist eh schon spät“, stimmte Lena ihm zu. Nun war es Ben, der sie irritiert ansah. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte erwartet, dass sie lieber noch weiter mit Nick durch die Gegend zog und nicht, dass sie die erste war, die seinem Rückzug zustimmte. Jodie zuckte mit den Schultern.
„Gehen wir also.“

„Vielleicht können wir uns ja noch mal treffen.“
Fragend sah Lena Nick an. Er grinste leicht.
„Ich wohne in derselben Stadt wie ihr. Ich studiere dort Sport“, erklärte er ihr. Sie nickte nur leicht.
„Ja, vielleicht können wir uns noch mal treffen“, erwiderte sie zögernd.

*

Ben schwieg die gesamte Heimfahrt hartnäckig. Lena hatte auch keine Lust, ihm ein Gespräch aufzuzwingen, also schwieg sie ebenfalls und hing ihren Gedanken nach. Nick war nett. Es wäre sicherlich schön, ihn wiederzusehen. Er war so ganz anders als Felix. Vielleicht tat ihr das gut und sie konnte Felix endlich ganz aus ihren Gedanken verbannen. Sie warf einen flüchtigen Seitenblick auf Ben. Er sah ganz und gar nicht glücklich aus, aber sie traute sich nicht zu fragen, was mit ihm los war.

Sie setzten Lena zuerst ab. David umarmte sie kurz zum Abschied und stieg wieder ins Auto. Ben hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht, auszusteigen. Lena schob es auf die drei Stunden Autofahrt. Jodie drückte sie fest.
„Ich meld mich bei dir, okay?“
Lena nickte nur.

In ihrer Wohnung angekommen ließ sich Lena erst mal auf ihre Couch fallen. Dann angelte sie ihr Handy. Inka hatte ein paar Mal versucht bei ihr anzurufen. Auch Felix hatte es noch einmal versucht. Und eine SMS hatte sie von ihm bekommen. Ohne sie zu lesen, löschte sie diese. Er hatte von nun an keinen Platz mehr in ihrem Leben.
 
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Kommentare  

Die Fortsetzung ist dir gelungen und ich warte nun neugierig auf das nächste Kapitel.

Jochen (15.10.2009)

So, jetzt habe ich alles gelsen. Das ist aber schade, dass Lena Felix so gar keine Chance mehr gibt, sich mal miteinander auszusprechen. Ob wohl Nick in Wahrheit der Richtige für Lena ist? Na, das werden wir ja vielleicht beim nächsten Kapitel sehen.

Petra (26.09.2009)

Oh, was sehe ich da? Eine Fortsetzung! Leider ist es heute schon wieder so spät, aber morgen werde ich mich ran machen. Das verspreche ich dir!

Petra (25.09.2009)

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