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In einem Leben ohne Träume

Nachdenkliches · Poetisches
In einem Leben ohne Träume
zwingt die Realität zu vergessen
was einmal uns so wichtig war
Erstickt erlöscht und erdrosselt
was einst Hoffnung nährte
So ist die schöne bunte Welt
doch nur ein tristes Grau
beim Blick aus meinem Fenster

In einem Leben ohne Träume
zwingt die Realität zu vergessen
was einmal uns so wichtig war
Verschattet verdunkelt ohne Licht
wie ein Pflänzchen im Dickicht
So scheint die liebe Sonne
doch nicht für alle immer gleich
beim Reisen unserer Erde

In einem Leben ohne Träume
zwingt die Realität zu vergessen
was einmal uns so wichtig war
Gelähmt beraubt und machtlos
was sich einst Wünsche nannte
So richtet das Schicksal
doch oft ein wenig würfelnd
im Leben eines jeden Menschen
 
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Kommentare  

Nur Realität ist nicht gut, da hast du schon Recht mit deinem Gedicht und auch damit, dass wir uns alle der Realität beugen müssen.

Jochen (12.05.2010)

Passt zu diesem grauen Grübelwetter. Ohne Träume zu sein wäre wirklich schrecklich.

Petra (11.05.2010)

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